Wikinews:Pressestammtisch/Archiv/2010/November

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Washington, DC und Vereinigte Staaten von Amerika

Wenn man es genau nimmt, dann muss "Washington (USA)" durch "Washington, DC (Vereinigte Staaten von Amerika)" ersetzt werden. Der Zusatz DC weist auf den District of Columbia hin, der mit der Stadt geographisch identisch ist; damit soll eigentlich unterschieden werden zwischen dem nordwestlichen Bundesstaat Washington (Seattle etc.) und der Stadt Washington. Wenn allerdings eh klar ist, dass es sich um eine Stadt handeln soll, dann erübrigt sich auch der Hinweis auf den District. Und wenn doch, dann heißt es "Washington, DC" mit dem Komma oder deutsch "Washington (DC)" mit Klammern. Und "Vereinigte Staaten" gibt es auch woanders, z.B. die Vereinigten Staaten von Mexiko; also müßten wir eigentlich von den "Vereinigten Staaten von Amerika" sprechen. Obwohl dann wiederum einige Leute ankommen könnten und sagen "USA ist nicht Amerika", weil nur reinrassige „Indigenas“ befugt sind, sich "Amerikaner" zu nennen. Schwierige Sache also... Timofei 23:03, 22. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit Washington, D.C. hast du Recht. Allerdings ist das „D.C.“ nicht nur ein Unterscheidungsmerkmal, sondern zeigt den besonderen Status der Stadt an, die keinem Bundesstaat angehört. Als die Kategorie angelegt wurde, hat wohl keiner bei Wikipedia geguckt, wie das korrekt geschrieben wird. Bei der Landesbezeichnung orientieren wir uns aber richtigerweise an Wikipedia: Vereinigte Staaten, dabei sollten wir es belassen. Wir hatten die Kategorie USA früher mal, sie wurde aber in Anlehnung an Wikipedia gelöscht. Gruß --Wolf-Dieter 00:26, 23. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir haben so etwa drei Jahre diskutiert, bis es endlich gelungen ist, den Artikel in der WP von Washington D.C. auf die korrekte Schreibweise Washington, D.C. zu verschieben. Bei den Staatennamen orientiert sich das wiederum an der Wikipedia (wegen der automatischen Kategorisierung in Vorlage:Beginn) und da folgt das ganze den Regeln auf w:WP:NK/S, kurz gesagt: wir verwenden demzufolge die Staatenbezeichnung in der Kurzfassung, wie sie in den Staatenlisten der Außenministerien Deutschlands, Österreichs und der Schweiz festgelegt sind. --Matthiasb 23:05, 1. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Stuttgart 21 / Landesregierung Baden-Württemberg

Mir ist aufgefallen, dass die täglichen Artikel zu Stuttgart 21 bzw. zur Landesregierung eine gewisse Tendenz aufweisen. Mir persönlich ist es schnurzegal, ob dort der Bahnhof umgebaut wird oder nicht, aber das spielt ja auch keine Rolle. Ich würde es aber begrüßen, wenn die Berichterstattung auf Wikinews in einem neutraleren Ton gehalten würde. Leider habe ich nicht die Zeit, zu jedem Artikel Änderungsvorschläge zu erarbeiten. Ich möchte nur die an diesem Thema interessierten Mitarbeiter darum bitten, sich darüber klar zu sein, dass Wikinews kein Transmissionsriemen zur Verbreitung subkultureller Partikularinteressen darstellt; Wikinews ist kein Alternativmedium zur Verbreitung von ansonsten nicht berücksichtigten Meinungen. Ich fand bis jetzt jeden einzelnen Artikel der Stuttgart-21-Gegner lesenswert, aber es muss dringend daran gearbeitet werden, dass hier kein Kampagnenjournalismus betrieben wird. Wer zur Meinungsbildung beitragen möchte, kann die Meinungsseiten zu den Artikeln verwenden. Timofei 22:15, 1. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist leider nichts neues - diese Art von Kampagnen-Berichterstattung gab es schon mit der Tierschutzpartei und der ÖDP. Leider ist das Wikinews-Format angesichts der dünnen Mitarbeiterzahlen anfällig für so was. Beunruhigend sind auch Artikel wie Pfeffersprayer bei Demonstration gegen Stuttgart 21 war „Agent Provocateur“ der Polizei - die einzigen Quellen sind eine Antifa-Postille und eine obskure linksextremistische Onlinezeitung. Selbst unsere eigenen Qualitätsstandards erlauben solche Artikel nicht, vor allem wenn schon der Titel des Artikels den Eindruck erweckt als ob es sich hier um ein Fakt handelt. Ziemlich traurig, daß so etwas durch die Qualitätskontrolle durchgegangen ist. Nostronostro 05:42, 2. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ähnliche Gedanken hatte ich auch, besonders bei dem zuletzt genannten Artikel, jedoch schätzte ich dann die BAG als zuverlässige Quelle ein, was ich aber nicht wirklich beurteilen kann. Deshalb hab ich das der „Qualitätskontrolle“ überlassen. Eine Verschiebung auf BAG: Pfeffersprayer bei Demonstration gegen Stuttgart 21 war „Agent Provocateur“ der Polizei wäre vielleicht eine Maßnahme. --Diwas 01:10, 3. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachdenklich sollte einen stimmen, daß diese Behauptung der Bundesarbeitsgemeinschaft Kritischer Polizistinnen und Polizistinen von keiner seriösen Zeitung oder Nachrichtenquelle aufgegriffen wurde. Aber es ist letztendlich nicht dieser Artikel, sondern einfach die Masse an tendenziösen Artikeln das Problem. Nostronostro 03:59, 3. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kann die Kritik von Timofei größtenteils nachvollziehen. Allerdings fände ich es besser, konkret bei Artikeln auf deren Diskussionsseite Einwände zu erheben, wenn sie einseitig berichten. Auch ist mir aufgefallen, dass Timofei, obwohl er offensichtlich hauptsächlich einen Benutzer meint, diesen nicht direkt über seine Kritik informiert hat, was ich hiermit getan habe. --Zeitlupe 08:17, 3. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich sehe hier keinen Kampagnenjournalismus. Wikinews sollte es den Leuten möglich machen, auch über Dinge zu berichten, die die 08/15-Medien aus weltanschaulichen Gründen verschweigen. Gemäß Günter Wallraff: "Öffentlichkeit ist der Sauerstoff der Demokratie" Alternativer 15:14, 3. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Dafür ist Indymedia da, aber nicht Wikinews. Und ich glaube kaum daß seriöse Nachrichtenquellen wie die Süddeutsche, Frankfurter Rundschau, Zeit oder die FAZ Dinge aus weltanschaulichen Gründen verschweigen. Eher weil seriöse Nachrichtenquellen, sich dadurch auszeichnen daß sie Meldungen überprüfen und kritisch beleuchten. Nostronostro 16:23, 3. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
"Ich sehe hier keinen Kampagnenjournalismus." - Ich habe bislang noch keinen Artikel zu dem Thema gesehen, der positive Aspekte von Stuttgart 21 oder ihren Befürwortern aufgegriffen hat. Was ich ausschließlich sehe, sind Artikel die über negative Aspekte von Stuttgart 21 oder über die Miniskandale der Befürworter berichten. So etwas nennt man Kampagnenjournalismus. Bekannt aus der Bildzeitung, weniger aber von 08/15 Medien. Nostronostro 16:35, 3. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Vergleich mit der BILD-Zeitung hinkt schon deshalb, weil deren Berichterstattung Sympathien für die Befürworter erkennen lässt Alternativer 21:26, 3. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Und genau diese autistische Grundhaltungg stößt mir übel auf. Du mißbraucht Wikinews für Kampagnen gegen Stuttgart 21, für die Tierschutzpartei und weigerst dich die Grundregeln von Wikinews zu akzeptieren. Wie oft wurde dir schon gesagt, daß du mit der Veröffentlichung warten solltest um anderen Benutzern die Gelegenheit zu geben den Artikel (und das ist ja gerade notwendig wie dein neuester Artikel über die ÖDP zeigt)? Wie oft wurde dir schon gesagt, daß als Quellen für Artikel weder Pressemitteilungen noch obskure Publikationen geeignet sind. Dies sind grade die Grundsätze in denen sich Wikinews von Indymedia und anderen Mitmach-Nachrichtenportalen unterscheidet. Es wäre doch schön wenn du auf die Kritik und daraus lernst, anstatt so weiterzumachen. Im übrigen ist die Bildzeitung ein sehr passender Vergleich - dünne Quellen aufblasen, einseitig aber massiv berichten und Stimmung machen. Nostronostro 12:15, 4. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Pressemitteilungen sind als Quelle durchaus geeignet, solange sie nicht im Wortlaut übernommen werden, siehe Hilfe:FAQ. Schließlich ist es genau Zweck einer Pressemitteiung, die Presse zu informieren. Ich selbst benutze sie gerne, damit Wikinews nicht der Vorwurf gemacht werden kann, nur existieren zu können, weil es sich auf andere Pressemedien stützt, die ihrerseits sich ja oft nur auf Pressemitteilungen als Originalquelle beziehen. Das Problem bei vielen der zur Diskussion stehenden Artikeln ist meiner Ansicht nach nicht die Quelle, sondern dass es oft gegenseitige Ansichten gibt, zu denen sich auch Quellen finden lassen, aber nur einseitig berichtet wird. --Zeitlupe 17:45, 4. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Und munter geht es weiter mit der Anti-Stuttgart 21 Kampagne auf Wikinews. Wieder zwei einseitige Artikel zum Thema, aber die Kritik mehrer Benutzer wird offensichtlich von Benutzer:Alternativer ignoriert (wie auch schon in der Vergangenheit, als der selbe Wikinews als Werbeplattform für die Tierschutzpartei mißbraucht hat). Es wäre schön, wenn zumindestens Alternativer davon absehen würde seine eigenen Artikel zu veröffentlichen. Nostronostro 00:03, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich würde mal zwei Sachen zur Lösung des Problems vorschlagen, vielleicht hat ja jemand Lust, dazu Meinungsbilder vorzubereiten: 1. Die Veöffentlichungsfrist wird angesichts der gegenwärtigen kleinen Zahl aktiver Mitarbeiter von zwei auf vier Stunden erhöht. 2. In Wikinews:Neutraler Standpunkt wird explizit mitaufgenommen, dass ein neutraler Standpunkt sich nicht nur auf den Inhalt eines Artikels bezieht, sondern auch durch massenweise Einstellung von Artikeln, die nur eine Seite eines kontroversen Themas beleuchten, verletzt werden kann. --Zeitlupe 09:27, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn Benutzer:Alternativer in großem Maße Projektregeln verletzt, müßte man über eine temporäre oder längere Sperre nachdenken. --Matthiasb 09:32, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe, daß eine Sperre vermieden werden kann. Es wäre aber schön, wenn Benutzer:Alternativer auf die Kritik eingehen würde und daraus lernen würde. Beispielsweise nicht Artikel nach exakt zu veröffentlichen, obwohl ihm angeraten angesichts der Umstände länger zu warten. Und so weiter, siehe auch die Diskussion in diesem Abschnitt die ja bislang ohne ernstzunehmende Antwort von Benutzer:Alternativer blieb. Nostronostro 13:15, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt möchte ich auch mal was dazu sagen: Gewiss habe ich in meinem Eifer einige Artikel ein wenig voreilig veröffentlicht habe. Bei meinem jüngsten habe ich auch 2 Stunden gewartet, bis ich den veröffentlicht habe. Sollte beschlossen werden, die Frist auf 4 Stunden zu verlängern, beuge ich mich dem ebenfalls. Aber: In Deutschland herrscht Pressefreiheit. UIch habe ja keine Informationen erfunden. Alles was ich in Artikel reingepackt habe, war auch in den Quellen vorzufinden. Ich habe keine Verleumdungen reingepackt und keine erfundenen oder verfälschten Zitate. Und ich benutze in den Artikeln ja auch keine Kraftausdrücke. Und wenn eine/r der Meinung ist, dass manches nicht optimal ausgedrückt ist (z.B. Überschrift, Formulierungen) kann er das ruhig tun, aber ich finde es nicht akzeptabel, dass man mir mit Ausschluss in Form von Sperre droht 217.233.215.228 17:29, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das hat dir niemand vorgeworfen. Das Problem liegt in der Auswahl der Quellen und der Auswahl der Themen. Dasselbe Problem wie auch schon vor ein paar Monaten bei der Artikelserie zum Thema Tierschutzpartei. Nostronostro 20:11, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]


Die ganze Diskussion sollte man meines Erachtens etwas tiefer hängen. Einen großen Schaden für das Projekt durch die Veröffentlichung solcher Artikel kann ich nicht erkennen. Jeder weiß, dass er (oder sie) es hier mit einem Wiki zu tun hat, in dem es keine Chefredaktion gibt. Die geforderten Maßnahmen bis hin zu einer Sperre finde ich ebenfalls unverhältnismäßig. Auch für eine Wartefrist von vier Stunden bis zu einer Veröffentlichung von Artikeln kann ich mich nicht erwärmen. Mit solchen Unzulänglichkeiten wie der unzureichenden Prüfung von Artikeln müssen wir eben leben. Es gibt ja immer die Möglichkeit einen Artikel auch nach einer Veröffentlichung wieder zurückzusetzen in den Artikelstatus "Im Entstehen" und einen entsprechenden Mängelhinweis hineinzusetzen. Ansonsten sollte man die Benutzer, die solche Artikel hier einstellen, sachte auf die Problematik hinweisen, dass solche Kampagnen von den Nutzern hier nicht gutiert werden. Wenn die Benutzer hier zu dem Schluss kommen, dass das Projekt durch die Veröffentlichung solcher Kampagnen-Artikel insgesamt in eine Schieflage gerät, muss man sich vielleicht überlegen, Veröffentlichungen zu bestimmten Themen eine zeitlang in eine Warteschleife zu legen (zum Beispiel, indem man solche Artikel mit einem Schutzstatus versieht, der solange dauert, bis die Diskussion dazu abgeschlossen ist oder hier eine Einigung erzielt wurde. Das müsste/könnte ein Administrator machen - allerdings nur auf Antrag.) Gruß --Wolf-Dieter 22:43, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich denke, oder zumindestens daß dieses Problem mit einer freiwilligen Selbstverpflichtung gelöst werden könnte. Also Artikel zum Thema nur dann wenn wirklich passiert ist, und bei der Quellenwahl konservativer und ausgewogener vorzugehen. Und vielleicht als Geste guten Willes ab und zu auch mal eine pro-Stuttgart 21 schreiben :; Nostronostro 20:11, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin auch dagegen, dem Benutzer die Mitarbeit zu verwehren. Wenn ich "tendenziöse" Berichterstattung beklage, dann meine ich nicht die Themen, sondern die Art, wie sie dargestellt werden: Meinungen, über die berichtet wird, gehören in den Konjunktiv, und Gegenmeinungen sollten gleichberechtigt dargestellt werden, ebenfalls im Konjunktiv. Und ganz wichtig sind neutral gehaltene Überschriften. Wenn diese handwerklichen Regeln eingehalten werden, ist es meiner Meinung nach auch kein Problem, aus tendenziösen Quellen zu zitieren (Pressemitteilungen, Postillen, Flugblätter), denn dann werden diese Quellen nicht weiterverbreitet, sondern es wird über sie berichtet, sie sind also nicht Quelle, sondern Objekt der Berichterstattung. Eine Verortung von Meinungen, über die (kritisch!) berichtet wird, im jeweiligen Diskurs, geschieht dann durch Darstellung des Diskurses anhand "seriöser" Quellen und Gegenüberstellung der konträren Ansichten. Ich möchte dem Autor also nicht die Berichte über Kritik an S21 vermiesen, sondern ihn nur bitten, nicht aus der Frosch-, sondern aus der Vogelperspektive zu schreiben, weil es hier einfach aufgrund der zur Verfügung stehenden Arbeitszeit der wenigen Mitautoren nicht möglich ist, dass jeder seiner Artikel zeitnah runderneuert wird. Von einer Verlängerung der Zweistundenfrist halte ich auch nicht viel, weil ich nicht glaube, dass sie zu einer Qualitätsverbesserung unserer Artikel wird. Ich will dem "Alternativen" also sagen, dass er weitermachen soll, aber bitte etwas mehr als Journalist und etwas weniger als Aktivist. Viele Grüße, Timofei 20:45, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
So, nachdem das unverändert weitergeht: ich hab jetzt auch keinen Bock mehr, den täglichen Artikel zu sehen, was der böse Mappus wieder angestellt hat und ich glaube auch, dass es den meisten Lesern nicht gefällt, wenn Wikinews so für Kampagnen instrumentaisiert wird, vor allem, wenn dabei über weit wichtigere Themen nicht mal mit Kurzmeldungen berichtet wird. Wenn also Benutzer Alternativer kein Einsehen hat, dass das so nicht geht (und das hat eben nichts mit Pressefreiheit zu tun, da Wikinews nicht einfach eine Hosting-Plattform für Nachrichten ist, sondern den Grundsatz der neutralen Berichterstattung hat), und auch keiner der Admins Handlungsbedarf sieht, dann werde ich mich in Zukunft an Wikinews nicht mehr beteiligen. Sorry --Zeitlupe 19:28, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Was schlägst du denn vor? Zensur? Sperrung von Benutzern? Gruß --Wolf-Dieter 19:43, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie bereits ausführlich dargelegt, halte ich das massenweise Einstellen von Artikeln mit einseitiger Berichterstattung zu einem Thema für einen Verstoß gegen den Neutralitätsgrundsatz von Wikinews, es handelt es sich also nicht um Zensur, wenn das verhindert wird. Da Benutzer Alternativer auf die Kernpunkte der Kritik nicht eingegangen ist und fröhlich weitermacht, als wäre nichts gewesen, halte ich eine Verwarnung durch einen Admin erstmal für angemessen. Weiterhin sollte er freiwillig nur noch maximal einen Artikel zu Mappus, CDU Bad.-Würt. oder Stuttgart 21 pro Woche einstellen und in den Artikeln nicht einseitig berichten. --Zeitlupe 20:02, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du wirklich der Meinung bist, dass einseitig berichtet wird, warum änderst du die Artikel dann nicht??? Alternativer 20:06, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Weil meiner Meinung nach (wie du oben nachlesen kannst) der Neutralitätsgrundsatz nicht nur innerhalb eines Artikels gilt, sondern auch durch die Menge und Themenauswahl deiner Artikel verletzt wird. Hast du überhaupt gelesen, was Wikinews ist und nicht ist, und hast du Interesse, Wikinews zu verbessern? Dann wäre es besser, wenn du freiwillig darauf verzichtest, Artikel zu schreiben, bei denen du offensichtlich eine Agenda verfolgst. --84.154.51.68 20:26, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich verfolge keine Agenda, sondern möchte über Dinge, die in den Medien zu kurz kommen, Öffentlichkeit herstellen. Siehe das bereits vor ein paar Tagen von mir gebrachte Zitat von Wallraff Alternativer 20:28, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann schaffe Öffentlichtkeit, indem Du gute Artikel schreibst, aber höre auf, über die Wikinews-Server die Weltanschauungen irgendwelcher Subkultur-Sekten zu verbreiten.Timofei 21:10, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du wirklich der Meinung bist, dass einseitig berichtet wird, warum änderst du die Artikel dann nicht??? Alternativer 20:06, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@Zeitlupe: Er kann doch so viele Artikel zu dem Thema schreiben, wie er will, wenn er sich denn an die handwerklichen Grundregeln der journalistischen Arbeit hält. Wenn er es weiterhin verweigert, dann haben wir immer noch die Klospülung: zurück in den Bearbeitungsstatus mit Mängelhinweis; dazu braucht es auch keinen Administratorenstatus. Und was die Kurzmeldungen angeht: das ist ein sehr guter Einwand. Ich werde mich zukünftig darum bemühen, dazu beizutragen, dass wir in den Kurzmeldungen täglich die wichtigsten Ereignisse protokollieren. Alleine schaffe ich das aber selbstverständlich nicht. viele Grüße Timofei 20:37, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@Alternativer: wenn Du keine Lust hast, Deine Pamphlete in journalistische Artikel umzuwandeln, dann lasse sie so lange im Bearbeitungsstatus, bis jemand die Zeit dazu gefunden hat, und verzichte auf das Veröffentlichen.Timofei 20:37, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Is ja tol, dass meine Artikel angeblich nur Pamphlete sind. Ich habe - wie gesagt - KEINE VERLEUMDUNGEN, FALSCHE BEHAUPTUNGEN oder KRAFTAUSDRÜCKE verwendet Alternativer 20:44, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, Deine Informationen sind, soweit ich es überblicken kann, korrekt; deswegen bin ich ja auch dafür, dass Du weitermachst. Es fehlt nur an der journalistischen Aufarbeitung, also der Neutralität der Formulierungen und der Miteinbeziehung von gegensätzlichen Ansichten. Solange Du allerdings ohne kritische Distanz die Ansichten der Gegner von S21 bzw. der Landesregierung wiedergibst, lesen sich Deine Artikel eben wie "Pamphlete". Also formuliere kritisch und neutral, und diese Diskussion hat sich erübrigt. viele Grüße Timofei 21:16, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt es zum jetzigen Zeitpunkt Artikel, die gegen das Neutralitätsgebot verstoßen? Wenn ja, welche? Dann müsste man darüber sprechen, ob ihre Veröffentlichung rückgängig zu machen ist. --Wolf-Dieter 20:47, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wolf-Dieter spricht mir aus dem Herzen... Alternativer 20:59, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe keine Zeit durch die komplette Liste aller von Alternativer erstellten Artikel zu gehen, und vor allem die benutzten Quellen mit dem Artikel selbst zu vergleichen. Aber eine oberflächliche Suche auf der Hauptseite ergibt folgende Ergebnisse:

Das Muster dürfte klar sein, entweder basieren Artikel auf parteiische Quellen wie antimanifesto, Pressemitteilung von Interessensgruppen oder Blogeinträgen. Oder aber seriöse Quellen werde verkürzt und einseitig wiedergegeben. Ziemlich traurig, denn vor allem die Art und Weise wie Quellen im Artikel [Sexistische Werbung von Stuttgart-21-Befürwortern] wiedergegeben wiederspricht allen wofür Wikinews steht. Nostronostro 07:35, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Bzgl. der Zeit kann ich mich anschließen. (Insofern habe ich mich auch an der inzwischen langen Diskussion bis jetzt noch nicht beteiligt.) Um wirklich genau begründete Löschanträge/Mängelhinweise zu stellen müsste man alle Quellen durchgehen, schauen, was dort steht, wie und mit welchem Hintergrund sie geschrieben sein mögen, sowie weitere Quellen suchen, um klarzustellen, dass durch die eingestellten ein einseitiges Bild entsteht.
Zumindest bei den vier oben genannten Artikeln, über die Nostronostro schreibt, kann ich mich inhaltlich anschließen. Die Frage ist, wie wir nun damit umgehen. Eigentlich wären (nach Veröffentlichung) Löschanträge zu stellen.
Eine zweite Frage wäre, wie die Veröffentlichung solcher Artikel in dieser Form verhindert werden kann. Etwas, was oben schon angesprochen wurde, ist, die Zeit zwischen dem Einstellen und der Veröffentlichung zu verlängern. Das wäre insofern sinnvoll, als viele Artikel zu Zeiten eingestellt wurden, wo offensichtlich gerade niemand da war, der sich um eine Verbesserung gekümmert hat. Allerdings würde dann eine Verlängerung der Zeit auch nur dann nutzen, wenn sichergestellt wäre, dass wirklich jemand anderes die Chance hat, vernünftig drüberzusehen. Das wäre bei der Masse von Artikeln (hier bezogen auf die Artikel zu Stuttgart 21) meiner Meinung nach mit einer zeitlichen Grenze allein nicht zu bewerkstelligen.
Das Vernünftigste wäre wohl, mit der Veröffentlichung zu warten, bis jemand anderes drübergeschaut hat. Nun betrifft das allerdings nicht alle Artikel, die in Wikinews entstehen, denn bei einigen Benutzern habe ich den Eindruck, dass sie sehr gut einschätzen können, dass der Artikel, den sie selbst geschrieben haben, das Neutralitätsgebot von Wikinews erfüllt, bei anderen wiederum nicht, zumal massenhaftes Einstellen von Artikeln zu einem Thema/Gebiet (mit entweder immer kritischen oder immer positiv formulierten Inhalten) in seiner Gesamtzahl meiner Auffassung nach auch gegen das Neutralitätsgebot verstoßen kann.
Eigentlich halte ich nichts davon, Artikel oder Benutzer unterschiedlich zu behandeln, jedoch gibt es Benutzer, bei denen nur ganz selten mal ein Mängelhinweis bzgl. Neutralität gestellt wurde, andere, bei denen oft welche gestellt werden. Vielleicht sollte man anhand dieser Eintragungen doch unterscheiden, wer Artikel selbst veröffentlichen darf und wer in der Regel abwarten soll, bis jemand drübergesehen hat. Es nutzt ja auch nichts, die Artikel erst veröffentlicht zu haben und dann die Mängelhinweise oder Löschanträge kassieren – bzw. darauf zu hoffen, dass es schon niemand merkt.
Viele Grüße --Angela H. 14:26, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich schlage vor, eindeutig handwerklich mangelhafte veröffentlichte Artikel wieder in den Bearbeitungsstatus zurückzuführen mit Mängelhinweis und freundlicher Erinnerung an die wohl vergessenen Arbeitsschritte; und wenn man die Zeit hat, kann man ja schon mal anfangen, den Artikel zu verbessern.
Ich bitte eindringlich, auf Kinkerlitzchen wie bei der Wikipedia zu verzichten, als da wären eine sichtungsberechtigte Kaste oder Kriterien über erlaubte Artikelthemen à la "Maximal zwei Artikel pro Woche Artikel über Ministerpräsidenten von Bundesländern mit fünf oder mehr Sitzen im Bundesrat und maximal ein Artikel pro Woche über die Ministerpräsidenten kleinerer Bundesländer" o.ä.: das Herausekeln neuer Freiwilliger kann sich die Wikipedia leisten, Wikinews aber nicht!!
viele Grüße Timofei 17:25, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Artikel entsprechend ins Entstehen zurückgesetzt, einen schon überarbeitet.
Ich halte auch nichts davon, eine offensichtliche Einteilung der Benutzer vorzunehmen und ihnen ein Plakat oder Zettel oder gar einen Benutzerstatus oder so „anzuhängen“. Allerdings sollte man schon auf Verständnis bei Benutzern hoffen können, deren Artikel häufig mit Mängelhinweisen versehen werden, wenn sie (von mehreren Leuten) gebeten werden, mit der Veröffentlichung zu warten. Nur ein „Wenn jetzt innerhalb einer Stunde kein Widerspruch kommt, veröffentliche ich den Artikel“ auf der Diskussionsseite – teilweise zu Zeiten, wo offensichtlich niemand anderes in der Gegend ist – ist da nicht besonders hilfreich.
Viele Grüße --Angela H. 19:01, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich finde es gut, dass jetzt etwas konkreter diskutiert werden kann, da die Artikel nun benannt und ihr Artikelstatus zurückgesetzt wurde. Nun können die betroffenen Artikel einer Prüfung unterzogen werden. Gruß --Wolf-Dieter 19:09, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmm, je länger ich dran rumschreibe (oder es versuche), desto schwieriger wird es: Ich finde immer noch mehr, was nicht stimmt oder zumindest unplausibel ist. :-( Ich glaube, ich mache erst mal eine Pause. (Eben wollte ich gerade noch kurz an zwei Stellen in die Originalquellen schauen, aber dort war nichts davon zu finden, was ich gesucht hatte, um mich nicht auf Dritte verlassen zu müssen, (und auch das Google-Archiv gab nicht mehr dazu her).) Viele Grüße --Angela H. 19:27, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
In dem Fall müssten wohl zumindest Teile solcher Artikel entfernt werden. Man muss sehen, wie viel dann noch von der Substanz der Artikel bleibt und ob ihre erneute Veröffentlichung zu verantworten ist. Gruß --Wolf-Dieter 19:46, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei den nun zurückgesetzten Artikeln stellt sich vielleicht auch die Frage, ob eine Überarbeitung noch einen Sinn macht, denn die Aktualität ist ja nicht mehr wirklich gegeben. Aber wenn sich jemand die Mühe machen will... Mein Vorschlag hat sich vorallem auf neu veröffentlichte Artikel bezogen, vgl. Studenten stören Laudatio von Ministerpräsident Mappus, wo dieses Verfahren einmal zeitnah ausprobiert wurde. Viele Grüße an alle Wikinewsianer Timofei 01:18, 14. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Problem sind wohl nicht nur diese Artikel. Wie gesagt habe ich mir nur die Artikel auf der Hauptseite geprüft. Es is auch schade, daß User:Alternativer nichts hierzu sagt. Und eigentlich wäre es seine Aufgabe aufzuräumen und umzuschreiben, und nicht die Aufgabe von anderen Freiwilligen. Bislang hatte ich eigentlich gehofft, daß User:Alternativer aus den bekanntgewordenen Problemen Konsequenzen zieht und in Zukunft vorsichtiger schreibt und veröffentlicht. Andererseits war mir bis dahin das Ausmaß nicht bekannt. Insbesondere die Tatsache, daß der Artikel Sexistische Werbung von Stuttgart-21-Befürwortern selektiv und parteiisch die Quellen zitiert gibt mir zu denken. Denn es sollte eigentlich auch Alternativer klar sein, daß so etwas inakzeptabel ist. Es wäre schön wenn eine Sperre nicht notwendig ist, aber dazu grehört auch, daß in Zukunft soetwas nicht wieder vorkommt. Nostronostro 09:52, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Zum Thema Lernfähigkeit, siehe auch die Entstehungsgeschichte von Studenten stören Laudatio von Ministerpräsident Mappus. Geschrieben und veröffentlicht von User:Alternativer am 9. November, trotz massiver Neutralitätsproblem. Inbesondere wurden Quellen wieder einseitig und parteiisch wiedergeben (hier: daß selbst Kritiker von Mappus diese Art des Protests nicht guthießen). Es sieht nicht danach aus, daß Alternativer hier aus der Kritik an seinen Artikeln gelernt hätte. Nostronostro 11:54, 13. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Also, ich geb die Hoffnung auf, dass sich Alternativer die Kritik zu Herzen nimmt. Offensichtlich kann er nicht anders. Siehe zum Beispiel die erste Version dieses Artikels, die von ihm vorgestern eingestellt wurde, und auf die alle inzwischen wirklich ausführlich diskutierten Kritikpunkte wieder zutreffen. Auch heute setzt er seine Artikelreihe mit einseitiger und kampagnenhaften Themenauswahl unverändert fort. Dass er seine Anti-Mappus-Artikel dabei mit dem immergleichen (unvorteilhaften) Bild von Mappus schmückt, ist ja fast schon wieder lustig. Ich bin zwar beeindruckt, wie fleißig er ist, aber wenn er aber dabei nur anderen Benutzern Arbeit schafft, um größeren Schaden von Wikinews abzuwenden, kann ich keinen positiven Beitrag zum Projekt erkennen. Ich denke, jetzt sind wirklich Sanktionen fällig. --Zeitlupe 15:52, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann mich dem mittlerweile nur noch anschließen. Offensichtlich beabsichtigt User:Alternativer nicht auf die doch recht einstimmige Kritik an seiner Stuttgart 21-Berichterstattung zu reagieren. Nostronostro 17:46, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Etwaige Sanktionen sollten sich aber darauf beschränken, dass er selbstgeschriebene Artikel nicht auf "veröffentlicht" setzen darf. Er soll sie gerne in die Schmiede einstellen, und wenn jemand Zeit und Nerven hat, kann er sie aufarbeiten, das ist ja grundsätzlich möglich, da er stets über reale Ereignisse berichtet; aber wenn er zu faul ist, die handwerklich notwendige Arbeit zu verrichten, und sich auch sonst niemand findet, der das für ihn macht, dann muss er damit leben, dass sie nicht veröffentlicht werden.
Außerdem sollten S21-Artikel, wenn sie denn einmal auf Wikinews-Niveau gebracht wurden, nur noch unter "kurz berichtet" erscheinen, denn ich denke, dass selbst solche Leser, die auch gegen S21 sind, die Penetranz nervt. Vielleicht wäre eine solche generelle Herabstufung von Steckenpferden der Autoren nicht völlig sinnlos, um die Verhältnismäßig der Bedeutung von Themen zu wahren; das gilt natürlich z.B. auch für meine Frankreich-Artikel. Ansonsten unterstütze ich nach wie vor die Forderung, dass wir jene Themen, die in aller Munde sind, wenigstens unter "kurz berichtet" protokollieren. Ausführliche Artikel, deren Thema in aller Munde ist, sowie ausführliche Artikel über sonstige und gerne auch "abseitige" Themen, sofern diese neu sind (!), sollten nach wie vor mit Teaser und Bild privilegiert auf der Hauptseite platziert werden. Timofei 18:41, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Guter Vorschlag. Ansonsten: Das Breittreten von Stuttgart21-News nervt mich auch langsam. Die Welt besteht auch noch aus anderen Ereignissen. Gruß --Wolf-Dieter 18:46, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Zum Thema „Sperrung eines Benutzers“. Da bin ich etwas zurückhaltend. Das ist doch eine sehr rigide Maßnahme. Die Sperrfunktion lässt eine solche selektive Sperrung wie vorgeschlagen auch gar nicht zu. Wir, also die Administratoren, können nur die zeitliche Dauer der Sperrung eines Benutzerkontos wählen - angefangen von einer Stunde bis „unbeschränkt“. Gruß --Wolf-Dieter 19:43, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Es braucht keine selektive Sperrfunktion. Man kann Alternativer Auflagen machen und nur sperren, wenn er sich nicht daran hält. Ich halte den konkreten Vorschlag von Timofei für gut. --Zeitlupe 20:11, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Dazu bedarf es ja eigentlich nur eines Mängelhinweises in dem entsprechenden Artikel. Gruß --Wolf-Dieter 20:27, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich werde den Benutzer:Alternativer mal als unbeteiligter Administrator direkt ansprechen und mit ihm nach einem Kompromiss suchen. Forderungen nach Sperrungen kann ich nur bedingt nachvollziehen und finde sie momentan übertrieben. Grüße --Berliner Schildkröte 21:38, 16. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke Berliner Schildkröte für den Versuch. Leider Versuch, den offensichtlich beabsichtigt User:Alternativer nicht auf die Kritik an seinen Artikeln einzugehen und in der Zukunft entsprechende Konsequenzen zu ziehen. Nostronostro 12:11, 20. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Lottozahlen-Bot

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Lottozaheln seit Juni nicht mehr automatisch aktualisiert werden. --LG Nicki 20:12, 27. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Habe ich repariert. -- kju 17:18, 25. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie offensichtliche Fehler an veröffentlichten Artikeln beheben

Gibt es eine Richtlinie, wie bei der Behebung offensichtlicher Fehler in bereits veröffentlichten Artikeln vorzugehen ist? Ich denke da z.B. an einen kürzlichen Fall, bei denen eine Teilnehmerzahl an einer Demo mit 500.000 angegeben war, obwohl die echte Zahl 50.000 war, oder auch an diese Korrektur: [1]. Eigentlich dürfen an veröffentlichten Artikeln keine inhaltlichen Änderungen vorgenommen werden, aber so etwas sollte man korrigieren dürfen. Meine Frage: Sollte man im Artikel selbst irgendwie kenntlich machen, dass er seit seiner Veröffentlichung inhaltlich geändert wurde? --Zeitlupe 09:17, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Es gibt im Archiv eine Diskussion zu dem Thema, da ging es um irgendwas im Zusammenhang mit dem Thema "EU-Präsident". Die Frage ist, inwieweit die Korrektur inhaltlich wirklich eine Änderung bewirkt oder ob es nur eine eher formale Korrektur ist. Die breite Öffentlichkeit wird etwa im Beispiel mit erkrankt/infiziert kaum einen wesentlichen Unterschied erkennen, der Unterschied 50.000 <-> 500.000 hingegen ist wesentlich. Dabei ist auch die Frage zu beachten, ob dieser Fehler eine Manipulation darstellt und ob dies womöglich erst nach dem Veröffentlichen erfolgt ist (also Vandalismus). --Matthiasb 09:42, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die meisten seriösen Zeitungen machen Veränderungen kenntlich, überlicherweise in einem kurzen Hinweis am Ende des Artikel. Ich glaube das wäre die beste Lösung. Nostronostro 13:16, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Für solche Fälle gibt es eine Vorlage mit der man einen kleinen Hinweis an den Beginn des Artikels setzen kann. Ich find sie nur gerade nicht. -- kju 17:20, 25. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Habe mal gesucht: [2], also hier: Vorlage:Fehlerkorrektur. Ich dachte, wir hätten das per Hand reingeschrieben, aber es gibt tatsächlich eine Vorlage. ;-) Viele Grüße --Angela H. 17:27, 25. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Für Fehler in Quellen haben wir meines Wissens die Hinweisvorlage verwendet. Nochmals viele Grüße --Angela H. 17:29, 25. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, ich hab das im Artikel Baden-württembergische Landesregierung nach Polizeieinsatz gegen Stuttgart 21 in der Kritik angewandt. --Zeitlupe 19:04, 25. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Bürokrat Kju

Ich fordere Benutzer:Kju hiermit auf, seine Ämter in diesem Projekt niederzulegen. Sowohl seine Funktion als Administrator sowie die Funktion als Bürokrat. Ich hatte ja lange überlegt, bevor ich diesem Benutzer bei seiner Kandidatur meine Stimme gegeben habe. Jetzt bereue ich es. Schon damals hatte mich seine Arbeit hier nicht wirklich überzeugt. Die Penetranz, mit der dieser Benutzer dann manche seiner Ideen hier durchzusetzen versuchte - den Veröffentlichungsbot als Zwang für alle Benutzer nenne ich hier mal -, tat ein Übriges. Und jetzt das: Der offene Versuch das Projekt als Ganzes zu diskreditieren (schlecht zu reden) und wiederholte Versuche die Einstellung des ganzen Projekts zu betreiben. So ein Benutzer sollte hier weder Administrator noch Bürokrat sein. Um die Bots ist es nicht allzu schade. Sie fallen sowieso ständig aus, so wie jetzt wieder der Bot, der das Prüfschema für die Diskussionsseite erstellt. Ich mache das dann per Hand. Für einige Benutzer ist es zwar schade, dass die Bots nicht mehr da sind, aber der Verlust lässt sich verschmerzen. Was Wikinews braucht, sind Benutzer, die Beiträge leisten und das Projekt inhaltlich voranbringen. --Wolf-Dieter 21:04, 23. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ob es wirklich hilft hier jetzt noch Öl ins Feuer zu gießen? Ich teile Kjus Auffassung zwar auch nicht, aber es muss prinzipiell erlaubt sein, Kritik oder negative Einschätzungen zu äußern. Ich finde lediglich, dass Kju mal mit dem hin und her aufhören und sich mal entscheiden soll, ob er hier weiter mitarbeiten möchte oder nicht. Wenn er nicht mehr mitarbeiten möchte sollte er tatsächlich seine Ämter niederlegen. Solange er aber seine Rechte nicht missbraucht sehe ich keinen Anlass sie ihm zu entziehen.
Deine Einschätzung zum Nutzen der Bots teile ich nicht. Gerade weil wir Benutzer brauchen „die Beiträge leisten und das Projekt inhaltlich voranbringen“ sollten Artikelschreiber nicht ihre Zeit mit solch monotonen Aufgaben verschwenden müssen die ein Bot erledigen kann. Ich war zumindest sehr froh solche Dinge nicht machen zu müssen und habe auch in Zukunft keine Lust, Artikel selber zu veröffentlichen sowie Prüfungsschemata und Meinungsseiten anzulegen. Wenn das jemand machen möchte kann er das natürlich gerne tun.--Trockennasenaffe 11:02, 28. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Apropos Meinungsseiten - die sind m.E. ebenso überflüssig wie ein Kropf, wie sich gezeigt hat. Gruß --Wolf-Dieter 11:28, 28. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Leere auf den Meinungsseiten korreliert sicherlich mit dem mangelnden Interesse Außenstehender wobei hier schwer zu sagen ist, was Ursache und was Wirkung ist. Ich persönlich finde, dass die Meinungsseiten, so wie sie jetzt sind, für Leute die nicht aktiv mitarbeiten oder sich sonst mit Wikis auskennen völlig unpraktikabel sind. Solchen Leuten wird sich nicht erschließen wie die Meinungsseiten zu benutzen sind und wofür sie gedacht sind, falls sie sie überhaupt finden. Ich denke man sollte zumindest am Ende jedes Artikels durch eine entsprechende Vorlage auf die entsprechende Meinungsseite hinweisen wie es z.B. bei den englischen Wikinews der Fall ist.--Trockennasenaffe 12:38, 28. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dass Du mich nicht magst, ist ja nichts neues. Die Art und Weise wie Du Dich gegen die - von den meisten anderen Benutzern hingegen begrüßten - Bots gestellt hast ist schon legendär. Es ist aber wenig zielstrebig aus persönlicher Verärgerung heraus hier Unwahrheiten zu wiederholen wie z.B. den angeblichen Zwang zur Nutzung der Automatismen. Wer sich an die Debatte erinnert weiß genau, daß ich mir schon damals den Mund fusselig gerede habe um Dir klarzumachen, daß Du gerne alles von Hand machen kannst. Du warst aber damals schon unglaublich aggressiv, wenig einsichtsfähig und hast jeden kleinen Schluckauf der Bots als Anlass für neue Hetzkampagnen genutzt.

Diese Nummer hier finde ich reichlich traurig. Wenn Du ein Problem mit freier Meinungsäußerung hast, bist Du irgendwie fehl am Platz. Ich hatte bereits selbst über einen Rückzug nachgedacht, aber ich lasse mich sicher nicht aus dem Projekt mobben. Meinen Aufgaben als Bürokrat bin ich bislang weiter nachgekommen (außer die letzten Wochen, in denen ich gar nicht reingesehen hatte aus diversen Gründen) und es gibt Admins die schon seit Jahren nichts mehr gemacht haben.

Ich hatte eigentlich gedacht, daß die Zeit der persönlichen Attacken von Dir vorbei sei seit dem damaligen Vorfällen. Schade, daß Du nun wieder auf dieses Niveau absinkst. -- kju 16:51, 25. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Süßer die Glocken nie klingen als zur Weihnachtszeit ... --Wolf-Dieter 14:08, 27. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
An Trockennasenaffe: Ja, Kritik muss erlaubt sein. Keine Unterstützung gibt es von meiner Seite jedoch für Bestrebungen, die darauf hinauslaufen, das Projekt als Ganzes zu schließen. Kritik heißt ja auf Mängel hinzuweisen, mit dem Ziel diese abzustellen. Solche konstruktiven Beiträge vermisse ich von diesem Benutzer. Ich weiß nicht genau, welche Aktivitäten dieser Benutzer auf anderen Ebenen betreibt, um Wikinews zu schließen und so die Arbeit der hier aktiven Benutzer zu hintertreiben. Jedenfalls denke ich, dass so jemand hier keine Funktionen ausüben sollte. Obige „Charme-Offensive“ ist sicherlich auch nicht geeignet mich vom Gegenteil zu überzeugen. Gruß --Wolf-Dieter 14:08, 27. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht genau, welche Aktivitäten dieser Benutzer auf anderen Ebenen betreibt, um Wikinews zu schließen. Die Frage ob ich sowas überhaupt mache scheint sich ja gar nicht mehr zu stellen. Allerdings besteht gar keine Notwendigkeit zu sabotieren: Ein Projekt in dem die freie Meinungsäußerung derart angegangen wird, ist sowieso schon am Ende. Die Art und Weise wie Du hier gerade für Unfrieden sorgst zerstört das Projekt tatsächlich, ganz im Gegensatz zu meiner reinen (und einmaligen) Meinungsäußerung. -- kju 20:31, 28. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass solche Bots keine Existenzberechtigung mehr haben, die von den Benutzern, die sie hier betreiben, nicht mehr überwacht werden. Da Kju offenbar weder an dem Projekt Wikinews noch an den von ihm erstellten Bots weiter Interesse hat, muss über eine Sperrung dieser Bots sowie der entsprechenden Benutzerseiten nachgedacht werden. Alle vier Wochen hier einmal vorbeizuschauen, reicht da nicht. Herrenlose Bots können mehr Schaden anrichten als sie nützen. Das entspricht im Übrigen auch der Bot-Richtlinie: „Der Bot wird vom Betreiber kontrolliert und niemals für längere Zeit unbeaufsichtigt gelassen.“ Diese Bedingung sehe ich zurzeit für das Betreiben einiger Bots hier nicht erfüllt (BotTich, SpongeBot und einige andere). Im Einzelfall müsste dann über Sperrung dieser Bots entschieden werden. Da Bürokrat Kju selbst angekündigt hat, seine Bots nicht mehr beaufsichtigen zu wollen, ist Handlungsbedarf vorhanden. Natürlich könnten die Bots ggf. an andere Benutzer übergeben werden, wenn dies möglich ist. In den nächsten Wochen sollte dazu jedoch eine Entscheidung getroffen werden, wenn das nicht geschieht. Gruß --Wolf-Dieter 14:23, 27. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Bots arbeiten innerhalb enger Parameter. Sie sind so ausgelegt, dass sie im Fehlerfall normalerweise keine Probleme bereiten. Zu keinem Zeitpunkt habe ich angekündigt, die Bots trotz Weiterbetrieb nicht mehr zu überwachen. Im Gegenteil habe ich nach Lösungen gefragt, wie eine ansonsten notwendige Abschaltung bei einem Rückzug meinerseits zu vermeiden wäre. Ich finde es traurig, dass Du so leichtfertig mit Unterstellungen und Verleumdungen um Dich wirfst. Ich habe dennoch gerade keine Lust, Deine diversen Falschbehauptungen richtigzustellen. Ich weiß bis heute nicht, was ich Dir getan habe. -- kju 20:13, 28. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Als nicht in die Hierarchien eingebundener Benutzer und in Unkenntnis der Hintergründe des Streits zwischen kju und Wolf-Dieter schlage ich vor, dass hier die Behauptung, kju bestrebe eine Abschaltung von de.wikinews.org, konkret belegt wird, und dass kju sich zu dieser Behauptung äußert, und dass dann darüber abgestimmt wird, ob kju das Vertrauen der Aktiven hat. Angesichts der Äußerungen kjus (Hetzkampagne, dass du mich nicht magst..., Problem mit freier Meinungsäußerung) und angesichts der offenen Rücktrittsforderung durch Wolf-Dieter scheint ja auf der Adminebene die K... am dampfen zu sein; das ist mir insofern nicht egal, alsdass ich hier gerne weitermachen würde. viele Grüße Timofei 22:03, 27. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich betreibe nicht die Abschaltung. Die im Nebensatz geäußerte Mutmaßung, dass ich womöglich hinter den Kulissen irgendwas einfädele entbehrt jeglicher Grundlage. Ich habe allerdings vor einigen Wochen meine Meinung kundgetan und geäußert, dass ich eine (ggf. temporäre) Abschaltung als Möglichkeit ansehe und diese nicht (mehr) ablehne. Und nein, auf der Adminebene gibt es keine grundlegenden Probleme. Wolf-Dieter fährt schon seit längerem einen solchen Krawallkurs gegen mich und ich kann da leider nicht immer hinreichend ruhig bleiben wenn ich derartig angemacht werde. Seine Motive sind mir weiter völlig unklar. -- kju 20:13, 28. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo kju, ich kenne, wie gesagt, nicht den Hintergrund Eures Streits und es geht mich auch nichts an. Außer aber, und deshalb mische ich mich ein, der Bestand von Wikinews gerät in Gefahr, sei es, dass es tatsächlich eine Abschaltung gibt, oder sei es, dass die wenigen Administratoren, die das Projekt am laufen lassen, und das ist in der kurzen Zeit, seit ich Artikel schreibe, hauptsächlich W.-D., das Handtuch schmeissen. Gegen eine, und sei es nur temporäre, Abschaltung positioniere ich mich entschieden. Als Alternative schlage ich vor, Wikinews zu verbessern. Das mit der Vertrauensabstimmung war nur für den Fall gedacht, dass Du alternativlos für die Abschaltung bist, weil ich in diesem Falle nicht das Vertrauen hätte, dass Du in Ausübung der Adminfunktionen zum Wohle der Wikinews handeln würdest. Also im Konjunktiv. Lieber wäre es mir, man würde an einer Verbesserung des Layouts der Hauptseite arbeiten und daran, dass die wichtigen Themen des Tages wenigstens in Kurzform dabei sind, beides mit dem Ziel, den Anreiz für Leser, die Seite aufzurufen, zu erhöhen. Ein Zwischenziel könnte es sein, dass Wikinews von news.google.de mitberücksichtigt wird. Der "In den Nachrichten"-Block auf Wikipedia könnte ebenfalls mit Wikinews verzahnt werden. Je mehr Leser, desto mehr Autoren. Timofei 21:33, 28. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Zitate
1. „Eigentlich soll man aufhören wenns am schönsten ist. Den Luxus haben wir nicht, aber man sollte echt darüber nachdenken ob man nicht kollektiv beschliesst das Projekt zu beenden statt immer weiter lebensverlängernde Maßnahmen durchzuführen. Nicht daß ich damit glücklich wäre, aber es hat m.E. keinen Sinn mehr. -- kju 20:31, 13. Jul. 2010 (CEST)“ (Pressestammtisch/Archiv/2010/07)
2. Und als Übergangslösung eine temporäre Abschaltung des Projekts (was m.E. den sofortigen Tod des Projekts bedeuten würde - W.-D.): „So fern müsste die Zukunft vielleicht gar nicht sein. Aber aktuell ist die Situation sehr verfahren und wir kämpfen mit vielen Altlasten, extrem suboptimalen Lösungen (wie die überaus komplizierte Gestaltung von Artikeln) und anderem Plunder. Ein Neustart könnte da eine Chance sein, alles richtig/besser zu machen unter Einbeziehung von dem was wir gelernt haben. Dazu könnte es schon genügen, einfach Wikinews für einige Monate "abzuschalten" indem einfach nur die Hauptseite entsprechend geändert wird. In der Zeit könnte man dann ein neues Konzept erarbeiten und umsetzen (ggf. auf einem temporären zweiten Wiki). -- kju 01:04, 15. Jul. 2010 (CEST)“ (Pressestammtisch/Archiv/2010/07)
3. Leider auch im Einklang mit einem weiteren Admin, unterstützt von Kju, zwei Alternativen von Berliner Schildkröte:
* „Wir beschließen auf Meta die Schließung des Projekts, wie es zum Beispiel auch schon mit dem niederländischen Wikinews-Projekt geschehen ist. Das Projekt bleibt erhalten und/oder wird gleichzeitig in ein Incubator-Wiki importiert und archiviert.
* Wir machen eine Reform-Pause (keine neuen Artikel, grundlegende Veränderung des Projektes) mit offenem Ausgang, rühren nochmal kräftig die Werbetrommel und hoffen dadurch genügend neue Interessierte zu finden, die das Projekt mit Unterstützung durch unsere Erfahrungen der vergangenen Jahre grundlegend neu angehen. Falls das nicht möglich ist, bleibt meiner Meinung nach auch hier nur die Schließung.

[...] -- Berliner Schildkröte 20:48, 21. Aug. 2010 (CEST)

Beide betreiben offenbar die Abschaltung des Projekts. Ich weiß wirklich nicht, was solche Benutzer hier noch wollen. Nicht einen sinnvollen Vorschlag habe ich von ihnen gehört (vielleicht habe ich ja was überlesen). Offenbar sind beide auch blind für die Aktivitäten hier. Ich finde keineswegs, dass das Projekt tot ist. 119 Artikel allein im Oktober. Ist das Projekt tot? Bin ich blind? Oder was ist los? Wir gehen in Wikinews auf die 10.000 Artikel zu. Das wollen die beiden offenbar alles in den Orkus schmeißen … Das finde ich traurig … und macht mich wütend! Gruß --Wolf-Dieter 20:04, 29. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Bitte was? Entschuldigung, aber dieses aus dem Kontext gerissene Zitat spiegelt überhaupt nicht meine gegenwärtige Meinung wieder und ich plane auch kein Komplott mit Kju zusammen zur Zerstörung von Wikinews. Zu meiner damaligen Einschätzung möchte ich mich an dieser Stelle mal selbst zitieren: „Vielleicht habt ihr recht und ich bin dem Projekt einfach zu lange fern geblieben, um den Zustand angemessen bewerten zu können. Wenn das so ist, dann tut es mir Leid. Es war nicht meine Absicht die wenigen aktiven Artikelschreiber anzugreifen oder durch meine Aktivitäten zu verletzen. Die Letzten Änderungen der vergangenen Tage waren doch arg leer, als ich sie mir angesehen hatte. In einer Statistik über die Benutzerentwicklung und die neuen Artikel gab es genau einen Benutzer mit mehr als 100 Bearbeitungen im Monat: den BotTich. [...]“ (Lese doch bitte auch den ganzen Diskussion-Abschnitt, wenn du schon daraus zitierst)
Ich kann dir versichern, dass ich die Entscheidung, das Projekt einfach fortzusetzen akzeptiere und auch unterstütze. Aber ich bin auch der Ansicht, dass wir so nicht ganz auf dem besten Weg sind und wir auch Veränderungen am grundlegenden Konzept durchführen sollten, dazu gehört es zum Beispiel die oftmals erwähnten Verbesserungsvorschläge aufzugreifen. Desweiteren würde ich das Projekt wohl kaum durch meine – zugegebener Maßen recht administrative – Mitarbeit unterstützen, wenn ich Wikinews aufgegeben hätte, denn im Gegensatz zum Bürokrat ist das Amt des Administrators weniger wichtig und wird auch von mehreren Aktiven ausgeübt.
An dich Wolf-Dieter und auch an Kju habe ich noch die Bitte, lasst mich bei euren privaten Streitereien aus dem Spiel und legt eure Streitigkeiten bei oder geht euch aus dem Weg. Dieses Gezanke bringt niemanden weiter…
Auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit! Verwunderte Grüße -- Berliner Schildkröte 22:27, 29. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Deine diesbezüglichen Äußerungen waren für mich eindeutig. Wenn du nicht meinst, was du gesagt hast, musst du dich nicht wundern, dass jemand daraus Schlüsse zieht. Im Übrigen: Ich habe keine privaten Streitereien mit Kju. Mit diesem Benutzer habe ich privat überhaupt nichts zu tun. Das ist hier alles nicht privat. Es geht um projektschädigende Stimmungsmache, die mich sauer macht und an der du offenbar deinen Anteil hattest. Vielleicht überlegst du nächstes Mal, was du hier schreibst. Ich kann mich nur an das geschriebene Wort halten. Wenn du es nicht so gemeint hast, umso besser. Ich schätze nämlich deine Mitarbeit hier sehr. Gruß --Wolf-Dieter 22:54, 29. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist wirklich absurd. Ich habe im Juli meine Meinung geäußert. Damals gab es mitunter tagelang keine Nachricht. Mit Verweis auf die Zahlen aus dem Oktober behauptest Du nun, ich sei blind für die Aktivität hier. Leider verfüge ich nach wie vor nicht über hellseherische Fähigkeiten die mir im Juli erlaubt hätten, bereits die Zahlen aus dem Oktober zu berücksichtigen.
Genauso absurd ist die Erneuerung des Vorwurfes, ich würde die Schließung betreiben. Ich habe mich ausschließlich im Juli in jener Debatte in wenigen Wortbeiträgen in diese Richtung geäußert. Das ist alles. Seitdem habe ich mich nicht einmal mehr mit dem Thema beschäftigt und stand dazu auch nicht in Kontakt mit anderen. Dass Du trotz wiederholter Dementi hier weiter an Deiner Verschwörungstheorie feilst empfinde ich als traurig. Genauso traurig wie dass bei Dir offenbar nicht einmal freie Meinungsäußerung erlaubt ist, weil Du sie gleich als "projektschädigendes Verhalten" deklarierst. Du übertreibst hier grandios.
Nicht weniger absurd ist der Hickhack, den Du wieder einmal um meine Bots veranstaltest. Deine Ablehnung ist wohlbekannt, fand aber in der Vergangenheit keine Resonanz bei anderen Benutzern. Während diese die Dienste gerne genutzt haben, habe ich für Dich sogar extra den Code geändert, damit Du Dich nicht belästigt fühlst. Trotzdem geht Dein Kampf gegen die Bots weiter. Es entsteht der Eindruck, dass der Vorwurf angeblicher Verstöße gegen die Richtlinien (die ich als einer ihrer aktivisten Verfechter sehr gut kenne) nun der neueste Versuch ist, die ungeliebten Bots loszuwerden. Ich empfinde es als egoistisch, dass Du aus persönlicher Ablehnung auch anderen ihre Nutzung verbieten willst. Damit hilfst Du dem Projekt auch nicht weiter.
Leider habe ich den Eindruck, dass eine sachliche Debatte mit Dir nicht möglich ist. Die Art und Weise wie Du auch die Berliner Schildkröte angegangen bist ist sicherlich nicht förderlich für ein angenehmes Klima im Projekt. Sieht so Dein Zukunftsplan aus? -- kju 02:03, 30. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Noch am 23. Oktober, als ich diesen Feed eröffnete, prangte groß oben auf dieser Seite deine Aussage:
Hallo Wikinews! Ich habe folgendes Problem: Ich habe eigentlich den Glauben an eine Zukunft des Projektes verloren. Zudem mangelt es mir zum einen an Zeit, vor allem aber an Lust an weiterer Mitarbeit. Doch das Dilemma ist, dass ich hier nicht so einfach "weg kann": Zum einen bin ich der einzige (von zweien) überhaupt noch (manchmal) hier aktive Bürokrat. Zum anderen mag zwar nicht jeder (alle) meine Bots, aber ich glaube trotzdem, daß sie nützliches für das Projekt erledigen. Dazu kommen auch noch die Skripte (quasi auch Bots) für Twitter und Identica. Und nu? -- kju 22:51, 11. Sep. 2010 (CEST)
Daraus habe ich in meinem Beitrag nur die naheliegenden Schlussfolgerungen gezogen. Da das nie widerrufen wurde, gehe ich davon aus, dass das deine Position ist. Also: Erstens du bist nicht mehr Teil dieses Projekts, Begründung: du hast jegliches Interesse an diesem Projekt verloren. Zweitens: Aufgrund dieser Tatsache siehst du dich außer Stande, die Bots weiter zu überwachen. Diese Aussagen lassen an Klarheit für jeden, der Lesen kann, eigentlich keine Zweifel aufkommen. (Was Berliner Schildkröte betrifft: Auch er muss wohl damit leben und dazu stehen, welche Positionen er hier vertritt. Dass man darauf reagiert, braucht eigentlich niemanden zu wundern.) Und wer („wie konnte ich wissen, wie es hier weitergeht“) aus einer momentanen Laune heraus die Stilllegung dieses Projekts befürwortet (und im Stillen möglicherweise auch weiter betreibt - eine Distanzierung von diesen Aussagen ist ja nie erfolgt), muss sich nicht wundern, wenn man dann an seinen Aussagen gemessen wird. Es muss jedem denkenden Menschen klar sein, dass solche Projekte auch mal Tiefen durchleben, wo gar nichts geht. Vor allem, wenn man hier Funktionen ausübt, sollte man wissen, was man tut. Also ich weiß wirklich nicht, was du dich hier künstlich aufregst, du hast deinen Rückzug aus diesem Projekt selbst ganz klar formuliert. Also zieh' endlich daraus die Konsequenz und lege deine Funktionen nieder! Wer mit dem Projekt nichts mehr am Hut hat, und stattdessen nur miese Stimmung verbreitet und die Abschaltung dieses Projekts befürwortet, sollte wirklich mal gehen. Ich hatte angenommen, du hättest wenigstens genug Anstand, das selbst zu erkennen. Leider nicht.
Andere Möglichkeit: Wenn es aber so sein sollte, dass dein Motto ist: „Was schert mich mein Geschwätz von gestern.“, dann sollte man am besten alle deine Beiträge hier ignorieren und zur Tagesordnung übergehen. Ich habe nämlich restlos genug von deinem Geschwätz hier und wirklich Wichtigeres zu tun. --Wolf-Dieter 09:29, 30. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Miese Stimmung verbreitet derzeitig ausschließlich Du. Warum eine Aussage für die Zukunft (dass ich nach einem Rückzug die Bots nicht mehr überwachen könnte) für die Gegenwart relevant ist, weisst auch nur Du alleine. Ich bleibe dabei, dass Du in extrem unverschämter Weise hier anderen die Worte im Mund rumdrehst. -- kju 18:05, 30. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Was die Bots betrifft, so werde ich sie abschalten, wenn hier keine Lösung für die Dinger gefunden wird. Vielleicht sollte der Bot-Betreiber mal die hier geltenden Botregeln lesen! --
Wenn Du Deine Privilegien mißbrauchen willst, dann nur zu. Es ist kein Verstoß gegen die Regeln gegeben. -- kju 01:42, 30. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer lesen kann ist klar im Vorteil: '„Der Bot wird vom Betreiber kontrolliert und niemals für längere Zeit unbeaufsichtigt gelassen.“ Bots, die hier täglich laufen, müssen auch täglich oder zumindest wöchentlich überwacht werden. In diesem Zusammenhang von einem „Missbrauch von Privilegien“ zu faseln, wenn man daraus die entsprechenden Konsequenzen zieht, ist leider nur allzu typisch für diesen Benutzer. Unterstellungen und Wortverdrehungen sind offensichtlich das probate Muster um lästige Kritiker mundtot zu machen. --Wolf-Dieter 09:02, 30. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Die letzten beiden Sätze sind wohl eher eine Selbsteinschätzung. Wer ist es denn, der die ganze Zeit meine hypothetischen Aussagen für die Zukunft als vermeintlichen gegenwärtigen Fakt einstuft? Übrigens: Nur weil ein Bot nicht funktioniert oder kleine Bugs hat (die womöglich einfach nicht so simpel zu korrigieren sind), heisst das nicht, dass er nicht überwacht wird. Und Du wirfst anderen Unterstellungen vor... -- kju 18:09, 30. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich glaube, dass keiner daran interessiert ist zu lesen, wie ihr eure Streitigkeiten zelebriert. Hier geht es um Sachfragen. Fakt ist, dass der Bot im Sommer unzuverlässig lief, also offensichtlich unbeaufsichtigt war. Außerdem sind Bug-Reports zu dem Bot vom Betreiber unbeantwortet geblieben (siehe z. B. Benutzer_Diskussion:Kju#Sponge-Bot Leerzeichen-Bug; ist das jetzt eigentlich behoben?). Das ist gegen die Bot-Richtlinien und lässt es auch nicht angeraten sein, Wikinews zu sehr von ihm abhängig zu machen. Fakt ist auch, dass Kju jetzt mehrfach gesagt hat, dass er nicht mehr für eine Schließung des Projekts ist. Wenn er hier konstruktiv mitarbeiten möchte, ist das sehr willkommen. --Zeitlupe 09:28, 30. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Mit etwas Sorge bin ich bislang leider nur dazu gekommen, die Diskussion hier zu lesen, habe aber momentan überhaupt keine Zeit, mich hier einzuschalten. Vielleicht nur so viel: Vergesst nicht, jeweils von guten Absichten auszugehen!
Auch wenn es den Anschein erwecken mag, wenn zwei Admins zu einem Zeitpunkt, wo vielleicht für diejenigen, die die ganze Zeit über das Projekt „begleitet“ haben, schon wieder ein kleiner Aufschwung zu erkennen ist, darüber nachdenken, ob es sinnvoll wäre es vorübergehend zu schließen, geschah das wohl kaum, weil sie überhaupt kein Interesse mehr am Projekt haben und es zerstören wollen, sondern, weil sie dachten, es sollte irgendwie anders aussehen. Wenn Kju wirklich auf einer endgültigen Schließung des Projektes bestehen würde, hätte er mit Sicherheit einen Projektschließungsantrag gestellt, und sich auch kaum Gedanken darüber gemacht, was denn mit seinen Bots geschehen soll, da die in so einem Fall ja höchst überflüssig geworden wären. Andererseits kann ich es auch gut verstehen, dass diejenigen, die gerade aktiver waren als die beiden Admins, natürlich gesehen haben, dass es wieder aufwärts ging oder gehen konnte, und schon ziemlich genervt sind, wenn dann jemand, der in der letzten Zeit kaum etwas gemacht hat, einfach mal „reinschneit“ und darüber nachdenkt, wie es dem Projekt geht und was gemacht werden kann, insbesondere, wenn das im Laufe der Zeit gleich drei Admins tun. Fakt ist aber aktuell, dass es keinen Projektschließungsantrag gegeben hat und offenbar auch keine Bestrebungen dazu existieren, da, wenn man genau hinschaut, schon versucht wurde, ggf. einen Konsens dafür zu erreichen bzw. abzustecken, ob die Benutzer hiermit einverstanden wären, und jedem Beteiligten mit Sicherheit klar ist, dass ohne einen Konsens der Projektmitarbeiter darüber kaum zu erwarten ist, dass ein solcher Antrag durchkommen würde, sofern nicht gravierend etwas falsch läuft (wie beispielsweise ständige URV, ohne dass sich die Admins darum kümmern, u.ä.). Ob sich nun jemand zurückzieht, weil er selbst keine Lust hat, ist natürlich jedem selbst überlassen, auch, ob er im Projekt (oder auch getrennt davon, weil er der Auffassung ist, dass sich zwei verschiedene System gleichzeitig kaum vertragen) versucht, Veränderungen/Verbesserungen zu entwickeln.
Das Thema mit den Bots ist noch mal ein weiteres Thema. Wenn ein Bot einfach nur nicht läuft, kann er natürlich auch nichts falsch machen. Insofern ist die Tatsache, dass er nicht läuft, noch kein Grund davon auszugehen, dass alle auch nicht überwacht würden. Grund für die Abschaltung wäre, dass er größere Fehler macht und der Botbetreiber sich nicht drum kümmert und ihn einfach so laufen lässt. Bei vielen Dingen, die Kjus Bots erledigen, kann einfach nichts schieflaufen. Es gab mal ein Problem, dass der Bot vorher nicht gemerkt hat, dass eine Diskussionsseite schon existiert hat und sie dann einfach überschrieben hat, weshalb Wolf-Dieter natürlich nicht glücklich war. Das Problem hat Kju aber sehr schnell repariert, sogar in der Form, dass der Bot auf Wolf-Dieters Artikelanlagen gar nicht reagiert. Sollte es Probleme mit den Bots geben, so sollten die benannt werden, ich sehe aber im Augenblick keine Probleme. (Viel unlieber sind mir da eher die Dutzenden von Interwikibot-Betreiber, die ihre Bots hier einfach so loslassen, ohne irgendwelche Ansprechpartner zu nennen, an die man sich wenden kann, und sich, falls die Bots Blödsinn machen, darauf berufen, dass sie ja gar nichts dafür könnten. Solche Bots könnte im Prinzip auch jeder x-beliebige Wikinews-Benutzer laufen lassen…) Was gut wäre, wäre, wenn Kju versuchen würde, die Bots an jemanden zu übergeben, wenn er selbst nicht mehr genügend Zeit oder Interesse hat, sich gut darum zu kümmern. Für den Übergang vielleicht auch, wenn Kju die E-Mail-Funktion wieder freischalten würde. Bei den Bots sollte man auf jeden Fall differenziert draufschauen (habe im Moment aber, wie gesagt, keine Zeit, das auszuformulieren), zumal vieles, was sie machen schon ziemlich sinnvoll ist, und ich nicht unbedingt gerne alles zu Fuß machen würde (jemand anderes vermutlich auch nicht), da wir damit ziemlich beschäftigt wären und weniger Zeit für die Artikelarbeit bleiben würde.
Viele Grüße --Angela H. 11:55, 30. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Meinungsseiten

Wie sind eigentlich die Meinungsseiten von den Artikeln aus erreichbar? Vielleicht bin ich zu blöd, aber ich kann keine Links finden. Da wundert es wenig, dass sie nicht benutzt werden. --Zeitlupe 15:16, 26. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Hmm, eigentlich immer über den Tab „Meinungen“, der rechts neben dem Tab zur Diskussionsseite zu dem entsprechenden Artikel zu finden ist. Nur manchmal kann man dort nichts schreiben, wenn der Artikel noch nicht veröffentlicht wurde. Eigentlich kümmert sich normalerweise auch einer von Kjus Bots darum, dass die Seiten gleich nach der Veröffentlichung erstellt werden. Ich hab's nun mal für einige Artikel nachgeholt.
Wo ich gerade mal hier bin: Es gibt momentan ein Problem beim Erstellen bzw. bei der Verlinkung der Meinungsseiten zur Artikeln mit / in der Überschrift. Ich habe allerdings noch keine Lösung gefunden, das ordentlich zu ändern. Viele Grüße --Angela H. 15:34, 26. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
P.S.: Wikinews:Meinungen
Ok, hab gerade gemerkt, dass diese Tabs nur sichtbar sind, wenn man Javascript im Browser aktiviert hat. Ich surfe meist aus Sicherheits- und Geschwindigkeitsgründen ohne Javascript (bzw. nur selektiv aktiviert mit Firefox/NoScript). Schade, ich fand das bisher immer ein großes Plus für die Wikimedia-Projekte (mit Ausnahme von Wikisource), dass sie auch ohne Javascript gut benutzbar sind. --Zeitlupe 15:41, 26. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei en-Wikinews besteht das gleiche Problem. Unter den gegebenen Rahmenbedingungen haben wir leider keine andere Möglichkeit, glücklich bin ich damit auch nicht. -- kju 20:36, 28. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Man könnte aber am Ende des Artikels einen Link anbringen.--Diwas 06:29, 30. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Artikel des Tages vorgemerkt

Wikinews Diskussion:Besonders lesenswerter Artikel#Vorgemerkt Ich hab mal mögliche Kandidaten eingetragen, ggf. bitte aussieben.--Diwas 06:32, 30. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Du meintest wahrscheinlich dieses Link-Ziel: Wikinews:Besonders lesenswerter Artikel#Vorgemerkt. Gruß --Wolf-Dieter 12:37, 30. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, richtig. --Diwas 13:10, 30. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Voice of America als Quelle

Hall. Ich habe in den letzten zwei oder drei Monaten ein paar Mal w:Voice of America nicht nur als Quelle genutzt, sondern Meldungen von da mehr oder weniger textgetreu übersetzt, was kein Copyright-Problem, weil die dortigen Meldungen, sofern keine Nachrichtenagentur oder sonst ein externer Autor als Urheber vermerkt ist (da muß man halt schauen und aufpassen), diese Texte als Werke von Angestellten der US-Regierung in der Public domain sind. Doch allgemein einige Bemerkungen hierzu.

  1. Wenn solche Texte (es wären ja auch andere ähnliche Quellen denkbar) wortgetreu übersetzt werden, so sollte dieser Sachverhalt gekennzeichnet werden, weil die VoA in dem Fall immer noch Urheber des Textes ist, auch wenn dieser unter einer frei nutzbaren Lizenz steht. Die Leistung des Autors besteht in dem Fall in der Übersetzung des Textes.
  2. Die Kennzeichnung halte ich aber auch aus einem anderen Grund für notwendig. Zumindest in gewissen Themenbereichen läßt sich, trotz aller Sorgfalt und trotz der Tatsache, daß die VoA eine reputable Quelle ist, nicht unbedingt ausschließen, daß der Inhalt doch in irgendeiner Weise durch den offiziellen Standpunkt der US-Regierung geprägt ist. Zwar ist auch bei anderen Quellen eine Färbung des Textes entsprechend der Ausrichtung der Redaktion/des Verlegers vorhanden, allerdings wird dies dadurch, daß wir diese Meldungen nur als Quelle verwenden und somit der POV der Quelle in der Regel außen vor bleibt, sondern allenfalls der des Autoren in den Text gerät. Bei wortwörtlichen Übersetzungen hingegen gelangt die ursprüngliche Textintention viel stärker in den Artikeltext ein, als bei einer selektiven Übernahme von Fakten.

Die Frage, die sich mir in dem Zusammenhang stellt, dreht sich um die Art und Weise dieser Kennzeichnung. Reicht dazu eine Anmerkung im Bearbeitungskommentar aus – also nur über die Versionsgeschichte ersichtlich, oder sollte ein expliziter Hinweis auf die Diskussionsseite oder, wie bei dem Artikel über den CBC-Report zur Hariri-Ermittlung als Fußnote zum Quellenlink? Meinungen oder Vorschläge? --Matthiasb 16:32, 30. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Dein Eintrag hier im Pressestammtisch wird über kurz oder lang durch die Archivierung dieser Projektseite verschwinden. Ich fände es daher angebracht, auf einer anderen Projektseite einen entsprechenden Hinweis zu hinterlassen, z.B. in Wikinews:Quellen als eigenen Absatz. Darüberhinaus wäre meiner Meinung nach ein kurzer Hinweis auf der jeweiligen Artikel-Diskussionsseite sinnvoll (vielleicht mit Link zu der genannten Projektseite), falls jemand bei der Artikelprüfung darüber stolpert. Oder man bastelt eine Vorlage, ähnlich der zur originären Berichterstattung, falls die Quelle hier regelmäßig benutzt wird. Gruß --Wolf-Dieter 23:29, 30. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]