Auf dieser Seite werden Presseberichte über Wikinews gesammelt.

Zeitungen, Online-Magazine

Bearbeiten
  • heise.de: „Wikimedia-Chefin Maher im Interview: "Vielleicht gibt es nur Platz für eine Organisation wie uns"“ (16.Mai 2018)
    „Wikimedia-Gründer Jimmy Wales experimentiert mit dem Wiki-Modell grade in seinem Nachrichtenportal WikiTribune. Ich weiß nicht, ob es für die Wikimedia-Foundation derzeit Sinn macht, wesentliche Ressourcen in das Projekt WikiNews zu stecken. Sicher werden wir die Communitys weiter hosten und sind begeistert über ihre Arbeit. Aber ehrlich gesagt sind die Beiträge vieler Autoren und Spender auf die Kernprojekte wie Wikipedia und Wikimedia Commons konzentriert.“
  • Bundeszentrale für politische Bildung: „Journalismus im Umbruch“ (10.10.2012)
    „Im Wikinews-Projekt der Wikimedia Foundation wird dieser Gedanke noch zugespitzt. 2004 als Experiment gestartet, folgt es ähnlichen Regeln und dem Grundsatz, dass jeder mitschreiben kann. Im Schreibstil und Ansatz aber unterscheidet es sich; In Wikinews geht es noch stärker um die Aktualität, und der Schreibstil ist deutlich stärker an journalistischen Vorbildern angelehnt. Allerdings ist dies auch ein klarer Grund dafür, daß diesem Projekt besonders international auch deutlich weniger Erfolg beschieden ist: aktuelle journalistische Reportage benötigt eben doch andere Fähigkeiten als das Zusammentragen und Bewerten bereits verfügbarer Materialien im Rahmen eines Themendossiers, und die Anlehnung von Wikinews an konventionelle Nachrichtenzyklen bewirkt durch die Notwendigkeit, immer neue Artikel zum selben Thema verfassen zu müssen, statt das eine Dossier kontinuierlich weiterzubearbeiten, erhebliche Mehrarbeit für Wikinews-Teilnehmer. Letztlich findet sich die detailliertere, oft auch aktuellere Sammlung an Informationen zu nachrichtenrelevanten Themen daher meist bei Wikipedia, nicht bei Wikinews.“

November

Bearbeiten
  • Spiegel Online: „„Huffington Post“ – Konsequent und dreist“ (02.11.2011)
    „So begrub der Holtzbrinck-Verlag sein Nachrichtenportal zoomer.de 2009 nach nur einem Jahr wieder. Die WAZ-Gruppe verabschiedete sich von der Idee, dem Nachrichtenportal DerWesten.de bezahlte Blogger beizustellen. Zudem buhlen mehrere Projekte - zum Teil gegen geringere Bezahlung - um Hobbyschreiber, darunter das zum Burda-Verlag gehörende Textportal Suite101.de, die Readers Edition und WikiNews. Auch reine Internet-Zeitungen wie "netzeitung.de" und "dnews.de" scheiterten, die Zugriffszahlen von "news.de" sinken seit Monaten.“
  • c't: Magazin für Computer Technik: „Kursbestimmung - Was Wikipedia anpacken muss“ (Ausgabe 04/2011 vom 31.01.2011)
    „Andere Projekte siechen seit Jahren dahin. Die deutschsprachige Ausgabe des freien Nachrichtenportals Wikinews konnte gerade erst seine 10.000 Meldung feiern. Täglich landen gerade mal drei bis fünf Meldungen auf dem Portal - viel zu wenig, um das Tagesgeschehen abzudecken und eine treue Leserschaft aufzubauen. (...)“

Dezember

Bearbeiten
  • c't: Magazin für Computer Technik: „Die Online-Enzyklopädie Wikipedia zwischen Wissenschaft und Geek-Kultur“ (Ausgabe 25/2010 vom Dezember 2010)
    „Wikipedia ist zu wichtig, um sie alleine den Wikipedianern zu überlassen“, meint Medientheoretiker Geert Lovink. Und während sich Wissenschaftler vermehrt an die Analyse des Phänomens Wikipedia machen, gibt es immer wieder Auseinandersetzungen über interne Abläufe und die Qualitätsverbesserung. (...)“
  • Hitmeister News: „News von allen für alle“ (28.10.2008)
    „Unter dem Banner eines funktionierenden und global freien Bürgerjournalismus entwickelt sich seit 2004 das Wikipedia-Projekt Wikinews. Ziel ist es unter anderem auch, Menschen in Ländern ohne Pressefreiheit ein Forum zu bieten.“

September

Bearbeiten
  • heise online: „Englischsprachige Wikipedia mit mehr als zwei Millionen Artikeln“ (10.09.2007)
    „Die englischsprachige Wikipedia ist die größte Ausgabe der Online-Enzyklopädie, danach folgt die deutsche mit 636.000 und die französische mit 555.000 Artikeln. Die Schwesterprojekte wachsen deutlich langsamer. So konnte die kollaborative Nachrichten-Seite Wikinews am Freitag ihren zehntausendsten Artikel melden.“ (bezieht sich auf en.wikinews)
  • Wiesbadener Kurier: „Nicht alles für bare Münze nehmen“ (17.01.2007)
    „So gibt es nun auch de.wikisource.org mit kompletten Büchern, deren Urheberrechte verjährt sind, de.wikiqoute.org (sic!) (Zitatsammlung), de.wikibooks.org für umfassende Lehrbücher sowie de.wikinews.org, wobei der Nachrichtenwert der Einträge noch nicht wirklich ausgereift ist.“
  • Telepolis: „Die neuen Herausforderungen der Wikipedia“ (20.01.2007)
    „Schwesterprojekte wie Wikinews, Wikiquote oder Wiktionary fristen eher ein Schattendasein. Sie haben in der Öffentlichkeit nur wenig Aufmerksamkeit und auch die Anzahl der Mitstreiter ist gering.“
    „Widerstreitende Berichte werden erst in langen Editwars auf die tatsächlichen Fakten reduziert. Die kollaborative Nachrichtenplattform Wikinews wird dadurch kannibalisiert: So umfasst der Wikipedia-Eintrag zum aktuellen Sturmtief über Deutschland drei Seiten, die Wikinews-Meldung jedoch nur drei Zeilen. Würde man die aktuellen Ereignisse jedoch zuerst in Wikinews integrieren, um die gesicherten Informationen dann in der Wikipedia zu verarbeiten, könnten beide Projekte profitieren.“
  • Telepolis: „Die Amateure kommen“ (05.10.2006)
    „Ein Beitrag der Mitgliedszeitschrift des Deutschen Journalisten-Verbandes etwa [extern] zitiert einen Vertreter des deutschsprachigen Portals [extern] Wikinews mit der These, Bürgerjournalisten könnten bei vielen Themen genau so guten Journalismus liefern wie ausgebildete Kräfte – ‚ohne das Haus zu verlassen oder auch nur zu telefonieren‘.“
  • ftd.de: „»Nutzer mit grenzenlosem Einfluss«“ (18.07.2006)
    „Erschiene dieser Artikel auf Wikinews.de, hätten Sie ganz andere Möglichkeiten: Sie könnten den Text verlängern, verkürzen oder gleich ganz löschen. Wikinews lädt jedermann ein, etwas zu Berichten über aktuelle Ereignisse beizutragen oder sie zu bearbeiten.“
  • readers-edition.de: „Das Wikinews-Dilemma“ (14.07.2006)
    „Seit 2001 versucht Wikinews ähnlich wie die “Readers Edition” einen Graswurzel-Journalismus zu fördern“ (…)
  • onlinejournalismus.de: „Problemartikel“ (12.07.2006)
    (…) „Und befürchtet, dass die Reader Edition [sic!] in einem ähnlichen Zustand steckenbleibt wie Wikinews (‚Graz Giants gewinnen den EFAF-Cup – Am vergangenen Samstag besiegten sie die norwegischen Eidsvoll 1814s mit 37:20‘).“
  • Politik Digital: „Der virtuelle Gartenzaun - Nachbarn plaudern im Netz Teil 2“ (20.04.2006)
    „Und die Communitys sprießen. Beispielsweise in den Wikis – frei zugänglichen Informationsquellen im Internet, an denen jedermann mitarbeiten kann. So heißt es im Konzept von Wikinews: ‚Wir streben an, eine freie Nachrichtenquelle zu schaffen, die jeden Menschen einlädt, Berichte über große und kleine aktuelle Ereignisse beizutragen, sei es aus direkter Erfahrung oder in Form einer Zusammenfassung aus anderen Quellen.‘“
  • Heise Zeitschriften Verlag: „Wie Weblogs, Wikis und freie Software die Welt verändern“ (Pressemitteilung) (03.03.2006)
    „Tausende von Freiwilligen arbeiten an offenen Wissensdatenbanken wie der gigantischen Enzyklopädie Wikipedia. Eine Konvergenz von Wikis und Weblogs zeichnet sich ab. Wikinews als jüngstes Projekt der Wikipedia experimentiert mit Bürgerjournalismus.“
  • Netzeitung: „Chinesische Ausgabe von Wiki-News gestartet“ (14.03.2006)
    „Wiki-News gibt es bereits in 19 Sprachen, nun kommt eine Zwanzigste dazu.“
  • heise online: „Wiki-News für China“ (14.03.2006)
    „Das kollaborative Nachrichtenportal Wikinews ist heute auch in chinesischer Sprache online gegangen. Wegen der chinesischen Internetzensur ist die Webseite derzeit nur über Umwege von Bürgern der Volksrepublik China abrufbar.“

politik-digital.de: „Die Edit-Wars der Wikipedia“ (26.01.2006)

  • Ada von der Decken im Interview mit Erik Möller: „Sie haben vor einem Jahr Wikinews initiiert. Auch da kann jeder selbst zum Autor werden – allerdings von tagesaktuellen Beiträgen. Stellt sich das Problem der Glaubwürdigkeit bei dieser Nachrichtenplattform nicht in verschärfter Form? […]“

Bezüge auf „Wikipedia.de außer Betrieb“, „Amtsgericht Charlottenburg erlässt einstweilige Verfügung gegen die Wikimedia Foundation“ und „Wikipedia darf ab sofort wieder wikipedia.de nutzen“: ZDNet: „Wikipedia.de ist wieder online“ (20.01.2006)

  • „Laut Wikinews wurde die einstweilige Verfügung von Eltern eines toten Computerhackers aus Berlin erwirkt.“

Onlinekosten.de: „Wikipedia darf wieder“ (20.01.2006)

  • „In der Begründung zur Stattgabe des Antrags auf Vollstreckungsschutz heißt es laut WikiNews, die Interessen der Wikipedia […]“

Spiegel Online: „Amtsgericht schließt wikipedia.de“ (19.01.2006)

  • „Bei Wikinews.de, einem Spin-Off-Projekt der deutschen Wikipedia, heißt es dazu: […]“

N24.de: „Wikipedia.de gerichtlich außer Betrieb gesetzt“ (19.01.2006)

  • „Die Website ‚Wikinews‘, ein Ableger der Wikipedia berichtet, darüber werde derzeit in den Foren spekuliert.“
Anmerkung: Google-News scheint den N24-Artikel bereits am 18.01. indiziert zu haben, der Artikel selber datiert auf den 19.01.

PC Magazin: „Wikipedia.de derzeit abgeschaltet (Update)“ (19.01.2006)

  • „Grund ist nach einem Artikel der ebenfalls zu Wikimedia gehörenden Wikinews, dass die Eltern des verstorbenen Computerhackers Tron aus Berlin nicht wünschten, dass neben seinem Pseudonym auch der volle Name ihres Sohnes in einem Artikel der Wikipedia veröffentlicht wird.“

tecchannel.de: „Wikipedia.de offline“ (19.01.2006)

  • „Die Verfügung wurde laut der zur Wikimedia gehörenden Wikinews von den Eltern des 1999 verstorbenen Hackers Tron erwirkt.“

4websites.de: „Wikipedia.de vorerst abgeschaltet“ (19.01.2006)

  • !!!„Wie das PC-Magazin berichtet, ist der Grund fuer die einstweilige Verfuegung ein Artikel in Wikinews ueber den verstorbenen Computerhackers Tron.“!!!
Anmerkung: Das PC-Magazin berichtigte sich später und gab in einem Update nur noch an, was laut Wikinews der Grund für die Sperrung sei.

dslteam.de: „wikipedia.de kassiert Einstweilige Verfügung“ (19.01.2006)

  • „In den WikiNews ist jedoch ein Artikel zu finden, der eine Erklärung für die deaktivierte Umleitung liefert.“

ZDNet.de: „Wikipedia.de vorerst abgeschaltet“ (19.01.2006)

  • „Laut Wikinews wurde die einstweilige Verfügung von Eltern eines toten Computerhackers aus Berlin erwirkt.“

Heise Online: „It's a Wiki World – 5 Jahre Wikipedia“ (15.01.2006)

  • „Die Wikipedia bekommt Schwesterprojekte zur Seite gestellt, vom Portal zur Erstellung offener Lehrbücher namens Wikibooks bis zur kollaborativen Nachrichtenseite Wikinews. Den beispiellosen Erfolg der Wikipedia konnte bisher noch keiner der Ableger nachahmen.“

Spiegel Online: „Böser Scherz auf Wikipedia – Professor wird totgeschrieben“ (03.01.2005)

  • „Am Projekt einer fairen Berichterstattung arbeitet die Community inzwischen selbst – den Wikinews.“

Dezember

Bearbeiten

November

Bearbeiten

Dezember

Bearbeiten

November

Bearbeiten
  • 25.11: Hannoversche Allgemeine - Die Nachrichten besorgt der Leser selbst
  • V.i.S.d.P. - kurze Ankündigung im Nachrichtenteil
  • 30.10: Der Spiegel - Journalismus von jedermann

Mai 2008

Bearbeiten

August 2005

Bearbeiten

Dezember 2004

Bearbeiten

Oktober 2004

Bearbeiten