Weltgesundheitsorganisation befürchtet weltweite Vogelgrippe-Epidemie

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Toronto (Kanada), 08.01.2005 – Die Weltgesundheitsorganisation WHO äußert Befürchtungen über eine weltweite Epidemie durch Mutation der Vogelgrippe. Laut einem Forschungsbericht des CDC, Center for Desease Control, USA, wird die erhöhte kosmische Strahlung für die rasche Mutation des Vogelgrippevirus H5N1 verantwortlich gemacht: „Dies ist das schlimmste Virus, das ich je gesehen habe“, so Dr. Robert Webster, weltweit anerkannter Experte für Grippeviren.

Vogelgrippevirus H5N1

Das schlimmste vorstellbare Szenario, in dem sich das Virus verbreiten könnte, ist nun durch die Folgen des verheerenden Tsunami vom Dezember Realität geworden. Hunderttausende Tote und zehntausende Hilfskräfte sind in engem Kontakt in den Ursprungsfeldern des Virus H5N1. Vor dem tragischen Ereignis bestätigte der Direktor der WHO für den Westpazifischen Raum: „Wir sind nun so nahe an einer Pandemie wie noch nie in den Jahren zuvor.“

Ein Forschungspapier, „Analyse über die Einflüsse Kosmischer und Geophysikalischer Faktoren auf die Reproduktion von Influenza-Viren“, stellt fest: „Unter Einfluss solarer und geophysikalischer Aktivität haben wir die Reproduktion des Influenza-Virus in Gewebekulturen studiert. Dabei wurde bei verwendetem Material, Hongkong 1/68(H3N2), in statistisch nachweisbarer Höhe eine quantitativ höhere Ernte infektiösen Materials gewonnen als bei gleichen Laborbedingungen.“

Des Weiteren wurde erkannt, dass „Influenzaausbrüche oftmals durch neueingetragene Virusstämme aus dem All verursacht wurden“. Einige Beweise deuten darauf hin, dass die schlimmsten Epidemien mit den Maxima in den Sonnenzyklen übereinstimmen.

Es gibt keine technisch verfügbare, wirtschaftliche und leicht anwendbare Barriere gegen diese kosmische Strahlung. Sie durchdringt viele Meter Erdreich, Fels oder Metall. Nachdem sie 16.000 Kilometer schützender Magnetosphäre und an die 1.000 Kilometer atmosphärischer Moleküle durchdrungen hat, sind die Partikel immer noch energetisch genug um bis zu sechs Meter Fels zu durchdringen. Kosmische Strahlen ionisieren auch Wassermoleküle in den Zellen, wobei sie Hydroxyl-Radikale hinterlassen, die dann nach russischen Forschungsergebnissen im Zellkern DNA-Veränderungen hervorrufen können.

Zusätzlich zu der erschreckenden Dringlichkeit der laufenden Ereignisse kommt nun eine wachsende Zahl an Forschungspapieren heraus, die beweisen, dass Massensterben auf unserem Planeten in zurückliegenden Perioden nicht auf Meteorimpakte, sondern auf „Hausgemachtes“ zurückzuführen sind.

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Quellen