Polizeigewerkschaft fordert Zwangsintegration von Ausländern
Artikelstatus: Fertig 2. Apr. 2005 (CEST) Bitte keine weiteren inhaltlichen Veränderungen vornehmen, sondern einen Folgeartikel schreiben. |
Osnabrück (Deutschland), 02.04.2005 – In der Samstagsausgabe der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ hat Konrad Freiberg, der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei gefordert, dass für alle Ausländer, die Empfänger staatlicher Unterstützung sind, eine gesetzliche Pflicht zur Integration bestehen müsse. Neben ausreichenden Deutschkenntnissen müssten ihnen Werte von Demokratie und Kultur vermittelt werden. Auch bei der Suche nach Arbeit, Ausbildung und Wohnung sollten sie unterstützt werden. Sollte die Integration verweigert werden, sollen alle staatlichen Hilfen und Sozialversicherungsleistungen gestrichen werden. Des weiteren müsste es eine gesetzliche Handhabe zur Abschiebung integrationsunwilliger Ausländer geben.
Der Gewerkschaftsvorsitzende wies darauf hin, dass der Ausländeranteil bei Gewaltkriminalität in Deutschland gestiegen sei. Er sehe „ein gewaltbereites ausländisches Proletariat“, das die innere Sicherheit gefährde. Darüberhinaus entstehe eine mittelfristige ökonomische Belastung.