Paul Spiegel liegt im künstlichen Koma

Artikelstatus: Fertig 21:18, 17. Mrz. 2006 (CET)
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Düsseldorf (Deutschland), 17.03.2006 – Paul Spiegel, der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, wurde gestern auf der Intensivstation der Düsseldorfer Uniklinik in ein künstliches Koma versetzt. Es soll die Therapie des 68-Jährigen unterstützen, der an beginnender Leukämie leidet.

Insgesamt stehen die Prognosen für Spiegel gut. Die Ärzte gehen davon aus, dass der Mann in einigen Monaten wieder arbeiten kann. Erst Anfang Februar 2006 hatte Spiegel einen Herzinfarkt erlitten. Seit dieser Zeit liegt er im Krankenhaus.

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Quellen