Nach dem Spiel Deutschland gegen die USA: Theo Zwanziger im Glück
Artikelstatus: Fertig 09:54, 28. Mrz. 2006 (CEST) Bitte keine weiteren inhaltlichen Veränderungen vornehmen, sondern einen Folgeartikel schreiben. |
Frankfurt am Main (Deutschland), 28.03.2006 – Der geschäftsführende Präsident des Deutschen Fußballbundes (DFB), Theo Zwanziger, hatte Glück im Unglück. Nach dem Spiel in Dortmund am Mittwoch, den 22. März fuhr Zwanziger mit seinem schwarzen Mercedes E-Klasse zur DFB-Zentrale in Frankfurt am Main. Er befand sich gerade auf dem Autobahnring Frankfurt, als ein Betonblock sein Auto traf, während er gerade mit einer Geschwindigkeit von 180 Kilometern pro Stunde unter der Westerbachbrücke hindurchfuhr. An der Brücke fanden gerade Brückenarbeiten statt. Der Stein soll eine Größe von zehn mal sieben Zentimeter gehabt haben. Er steckte nach dem Aufprall auf der Fahrerseite in der Frontscheibe fest. Der Chauffeur Zwanzigers konnte das Auto unversehrt zum Stehen bringen. Zwanziger selbst saß auf dem Beifahrersitz. Fahrer und Beifahrer blieben unverletzt und konnten mit dem defekten Auto noch weiterfahren.
Sollte an dem Unglück wegen der Sanierungsarbeiten ein Bauarbeiter schuld sein, so erwartet ihn nach Aussagen der Polizei eine Anzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Die Polizei ermittelt nun gegen die Baufirma.
Quellen
- BBV net: „DFB-Chef Zwanziger knapp dem Tod entkommen“ (25.03.2006, 11:32 Uhr)
- n24: „DFB-Chef Zwanziger entrinnt dem Tod“ (25.03.2006)
- ZDFheute.de: „DFB-Boss Zwanziger entgeht knapp einer Katastrophe“ (25.03.2006)
- Focus Online: „DFB-Limousine kollidiert mit Betonblock“ (25.03.2006)