Meinungen:Jörg Kachelmann wegen Vergewaltigungsvorwurf in Untersuchungshaft

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Jörg Kachelmann wegen Vergewaltigungsvorwurf in Untersuchungshaft

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Eine begründete Meinung

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Der Fall Kachelmann

Es ist eine entsetzliche und unerträgliche Realität, dass eine Frau einfach nur „Vergewaltigung“ zu schreien braucht, und schon wird ein unschuldiger Mann rücksichtslos in Gefängnis geworfen!

Im Fall Kachelmann gibt es keinerlei physische Anhaltspunkte, keinerlei Zeugenaussagen (außer von der Frau selbst), absolut gar keine Beweise, die zu einer Verhaftung Anlass geben. Obendrein verstrickt sich die mutmaßliche Verleumderin in Lügen und Widersprüche. Und DENNOCH beschließt die Staatsanwaltschaft unseres Landes, unsere öffentlichen legalen Vertreter „im Namen des Volkes“ einen ganz offensichtlich Unschuldigen anzuklagen – ohne jede Beweise! Und ein Landgerichts-Richter beschließt diesen Mann sofort ins Gefängnis zu werfen!

Die meisten Männer haben eher ein Problem nach 5,7 oder mehr Jahren noch ein sexuelles Interesse an ihren Frauen zu entwickeln. Aus diesem Grunde scheitern viele Beziehungen. Umso lächerlicher ist die Vorstellung, dass ein Mann nach ELF Jahren Beziehung eine Frau vergewaltigt. Ein Mann, der bekanntermaßen eine ganze Anzahl an Alternativen hat! Es wäre „Die am wenigsten wahrscheinliche Möglichkeit“, die wissenschaftlich als ein „Wunder“ definiert ist, wenn er dann nach ELF Jahren diese Frau vergewaltigt.

Warum wurde nicht die Frau ebenfalls zunächst mal ins Gefängnis geworfen, denn Ihre Anschuldigungen sind ja immer noch völlig unbewiesen, und es muss doch der dringende Tatverdacht der falschen Beschuldigung vermutet werden, mindestens genauso wie die unbewiesene angebliche Vergewaltigung?

In den USA können eifersüchtige, enttäuschte, oder sonst wie verärgerte Frauen jederzeit zum Telefon greifen, 911 wählen und ihren Freund oder Ehemann von der Polizei abholen lassen. Und ganz egal wie die Beweislage aussieht, der Mann wird in jedem Fall sofort mit angelegter Waffe aus seinem Haus gezerrt, an Hand- und Fußfesseln ins Gefängnis verfrachtet und zusammen mit Mördern, Schlägern und gefährlichen Kriminellen in 50-Mann Zellen zusammengepfercht. Niemand kann ihm helfen und nur die Frau bestimmt seine Zukunft. Nimmt sie die Beschuldigung zurück, dann passiert ihr überhaupt nichts. Und DASSELBE wollen Feministinnen, Emanzen und Männer-Hasserinnen, sowohl wie eine bereitstehende Armee von geldgierigen weiblichen Rechtsanwälten auch für Deutschland erreichen, und sie haben es bereits fast geschafft!

Insofern ist der Fall Kachelmann richtungweisend für das künftige Schicksal der Männer in Deutschland. Und Männer wie Frauen sollten die Unschuldsvermutung mindestens genauso hoch halten, wie beweislose Anschuldigungen.

--Oz 08:31, 3. Aug. 2010nachsig.