Meinungen:Guttenberg wird EU-Berater zum Thema Internetfreiheit

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Diwas in Abschnitt Guttenberg als EU-Berater - was lernen wir daraus?

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Guttenberg wird EU-Berater zum Thema Internetfreiheit

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Hurra! --Itu 23:56, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Vivat!
Die neue Frisur sitzt --Däädaa 05:35, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ja, was soll man dazu auch noch sagen? --Diwas 00:18, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Guttenberg als EU-Berater - was lernen wir daraus?

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Ist das nicht ein falsches Signal dafür, was man sich als Politiker erlauben kann, ohne dafür Verantwortung zu tragen? Gerade in Zeiten in denen uns beinahe täglich von Skandalen rund um Politiker berichtet wird und die Glaubwürdigkeit und Ehrenhaftigkeit dieser Berufsgruppe nicht gerade mit guten Noten bewertet wird, bekomme ich den Eindruck, dass Unehrlichkeit und Unehrenhaftigkeit beinahe unabdingbare Voraussetzungen für eine Karriere in der Politik sind. Und wenn zumindest vorübergehend eine direkte Rückkehr in die nationale Politik nicht möglich ist, dann geht immer noch was auf EU-Ebene und sei es nur als Berater, die hört hört nichts für ihr "Ehrenamt" bekommen. Wie wir Österreicher aber erfahren durften - kann man sich immer noch als Lobyist einer zahlungskräftigen Klientel erfreuen. ike--86.32.57.31 16:09, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Richtig war natürlich, dass er sein Amt verlor, wegen seines Fehlverhaltens, eine ewige Verdammung hätte ich aber als übertrieben angesehen. Wenn man das mit allen fehlerbehafteten machte, da müssten wir uns am Ende selbst regieren. Allerdings mit einer Aufgabe betraut zu werden, bei der er nach Belieben reisen und seinen Interessen nachgehen kann und das auf Staatskosten, und für die man seine Eignung fürwahr bezweifeln darf, da ist man doch erstmal sprachlos. --Diwas 00:00, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten