Kino-Kurzkritik: „Johnny Englisch – Jetzt erst recht!“
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Originaltitel: Johnny English Reborn
Produktionsland: Vereinigtes Königreich, Frankreich, Israel, Japan
Originalsprache: Englisch
Länge: 101 Minuten
Altersfreigabe: FSK 6
Regie: Oliver Parker
Drehbuch: Hamish McColl, William Davies
Produktion: Tim Bevan, Eric Fellner, Chris Clark, Ronaldo Vasconcellos
Musik: Ilan Eshkeri
Kamera: Danny Cohen
Schnitt: Guy Bensley29.10.2011 – Am 6. Oktober startete der Film „Johnny Englisch – Jetzt erst recht!“ in den deutschen Kinos. Unser Reporter ChrGermany hat ihn gesehen.
Nach dem durchschnittlich erfolgreichen Film „Johnny English – Der Spion, der es versiebte“ ist dieser Argentenfilm besser geworden. Spezialagent „Johnny English“ (Rowan Atkinson) soll einen Anschlag auf den chinesischen Premierminister Ping verhindern. Dabei gerät er selbst unter Verdacht, einer der Verschwörer zu sein – und hat nun zwei Gegner: den MI7 und die wahren Verschwörer. Da Johnny English extrem trottelig ist, lässt er kein Fettnäpfchen aus. Die Filmemacher waren bei der Suche nach neuen Gags sehr kreativ.
Obwohl es sich um eine Filmkomödie handelt, steht auch ein komplexer Inhalt dahinter. Bei dem Film, der ein Budget von 45 Millionen US-Dollar hatte, kommen auch die Spezialeffekte, wie beispielsweise Englishs Flucht in einem getunten Rollstuhl, nicht zu kurz; auch hier ist die Anlehnung an die James-Bond-Filme klar erkennbar. Die Altersfreigabe ab 6 scheint jedoch angemessen.
Alles in allem lässt sich sagen: Ein gelungener Mix aus Action und Comedy. Johnny English – Jetzt erst recht! ist ein sehr lustiger Film für die ganze Familie.
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