Japanische Schulmädchen verkaufen Spucke

Artikelstatus: Fertig 13:04, 17. Okt. 2005 (CEST)
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Tōkyō (Japan), 12.10.2005 – Berichten der Zeitschrift „AERA“ zufolge haben japanische Schulmädchen, nach den berüchtigten getragenen Höschen, eine neue Einnahmequelle entdeckt: Sie verkaufen ihren Speichel.

Shibuya, Tōkyō

In einem Sex-Salon in Tōkyōs Bezirk Shibuya können Kunden durch eine verspiegelte Scheibe ein Mädchen in Schuluniform aussuchen, das dann mit ihnen in einen anderen Raum geht, um in ein Fläschchen zu spucken. Dafür werden 12.000 Yen (etwa 90 Euro) berechnet. Der „Straßenpreis“ soll niedriger liegen. Zum Vergleich: ein gebrauchter Schlüpfer kostet im Salon 5.000 Yen (fast 40 Euro).

Mit solchen Einnahmequellen beschaffen sich manche japanische Schülerin das Geld, um sich im teuren Tōkyō Luxusartikel leisten zu können.

Quellen