Indoktrination in islamischen Kindergärten aufgedeckt
Veröffentlicht: 22:28, 29. Feb. 2016 (CET) Bitte keine inhaltlichen Veränderungen vornehmen. |
Wien (Österreich), 29.02.2016 – Das österreichische Außenministerium finanzierte eine Studie, bei der 71 Kindergärten und 56 Kindergruppen in Wien untersucht wurden. Es wurden zahlreichen Mängel festgestellt. Die staatliche Kontrolle beschränke sich auf Formalien. Die Autoren der Studie werfen den Behörden vor: „Eine Überprüfung der pädagogischen Qualität findet jedoch fast nicht statt.“
Für islamische Kindergärten gibt die Stadt Wien jährlich 27 Millionen Euro aus. Gegen den „Verband integrativer Kinderbetreuungseinrichtungen“ ermittelt seit vergangenem Jahr die Staatsanwaltschaft. Der Schriftführer soll Gelder veruntreut und Dokumente gefälscht haben. Es geht um einen Betrag von über einer Million Euro.
Themenverwandte Artikel
BearbeitenQuellen
Bearbeiten- www.derstandard.at: „Ausführlicher Artikel über die Ergebnisse der Studie mit Kommentar vom Studienautor Ednan Aslan“ (26.02.2016)
- www.heute.at: „Endbericht freigegeben:“ (26.02.2016)
- www.heute.at: „VP Wien rechnet vor: 27 Millionen Euro für Islam-Kindergärten“ (08.12.2015)
- www.heute.at: „Staatsanwalt ermittelt: Verdacht auf Fördergelder-Betrug“ (10.12.2015)