Hurrikan Irma: Ein teurer Wirbelsturm
Veröffentlicht: 18:04, 17. Sep. 2017 (CEST) Bitte keine inhaltlichen Veränderungen vornehmen. |
Miami (Vereinigte Staaten), 11.09.2017 – Der Tropensturm Irma zog in den vergangenen Tagen über die karibischen Inseln und hinterließ eine Spur der Verwüstung. Nachdem er bei den Florida Keys amerikanischen Boden erreichte, schwächte er sich allmählich über dem Land ab. Der Gouverneur Floridas Rick Scott sagte: „Einen so katastrophalen Sturm hat unser Bundesstaat noch nie erlebt“. Die Versicherer stellen sich auf Zahlungen im Bereich von 15 bis 50 Milliarden Dollar ein. Der Fachdienst Air Worldwide geht von versicherten Schäden zwischen 20 und 40 Milliarden Dollar aus. „Weil der Hurrikan an der Westküste des amerikanischen Bundesstaates aufgeschlagen ist und Miami weitgehend verschont blieb, dürften die Schäden aber unter dem ‚Worst-Case-Szenario‘ liegen“, so Analysten der Investmentbank KBW.
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Quellen
Bearbeiten- www.boerse.ard.de: „Rückversicherer: Branchentreffen in Monte Carlo – Die Wirbelstürme und die Folgen“ (11.09.2017)
- www.faz.net: „Hurrikan „Irma“: Großschaden für Versicherungen“ (11.09.2017)
- www.n-tv.de: „Ölverarbeitung versinkt im Chaos: „Irma“ dürfte Spritpreise befeuern“ (11.09.2017)
- www.faz.net: „Hurrikan: „Irma“ könnte Versicherer 40 Milliarden Dollar kosten“ (11.09.2017)
- www.spiegel.de: „Hurrikan „Irma“ in Florida“ (11.09.2017)