General Electric und Nissan bauen Solartankstellen

Veröffentlicht: 13:49, 6. Jun. 2011 (CEST)
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Plainville / Franklin (Vereinigte Staaten), 06.06.2011 – Einweihung von Solarladestationen für Elektroautos in Plainville im US-Bundesstaat Connecticut durch General Electric, Bau von Solarzapfsäulen in Franklin im Bundesstaat Tennessee durch Nissan: Die Aufladung an diesen Anlagen ergibt eine positive Kohlenstoffdioxid-(CO2)-Bilanz.

Solartankstelle in Deutschland

Die Autos im Schatten parken, während auf dem Dach der Schatten spendenden Carports Solarmodule montiert werden: Der erzeugte Strom steht für Elektroautos zur Verfügung, die während der Parkzeit aufgeladen werden können. Ein hervorragendes Konzept für den Betrieb von Elektrofahrzeugen. Dieses ist deutlich umweltschonender als die Aufladung mit Strom, der aus fossilen Brennstoffen erzeugt wurde. Denn in diesem Fall ist der Betrieb eines Fahrzeugs mit Benzin oder Diesel deutlich umweltschonender, als die Energie aus der Batterie.

General Electric hat seinen ersten Solar-Car-Ports eingeweiht. 125 MWh sollen sie im Jahr leisten. Im Juni 2011 soll ein Carport der Firma Nissan fertiggestellt werden. 30 Ladesäulen sollen dort zur Verfügung stehen. Ausschließlich der Leaf, das Elektroauto von Nissan, soll dort geladen werden können.

Denkt man an die vielen Garagendächer und Carports, ergibt sich ein enormes Potenzial für diese Technik.

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Quellen