Ermittlungsergebnis wegen Hubschrauberabsturz bei Weilheim/Teck
Artikelstatus: Fertig 22:55, 27. Sep. 2006 (CEST) Bitte keine weiteren inhaltlichen Veränderungen vornehmen, sondern einen Folgeartikel schreiben. |
Weilheim an der Teck (Deutschland), 27.09.2006 – Vor fast genau einem Jahr, am 28. September 2005, stürzte bei Weilheim/Teck der Hubschrauber „Christoph 51“ ab. Eine Patientin an Bord starb, der 47-jährige Pilot überlebte.
Die Ermittlungsergebnisse nach dem Absturz wurden bis jetzt nicht von der zuständigen Staatsanwaltschaft veröffentlicht. Aber Zeitungen berichteten, es sei gegen den Arzt ermittelt worden, der dem Piloten die Genehmigung zum Fliegen ausgestellt habe. Nach diesen Erkenntnissen könnte der Hubschrauberpilot unter Medikamenteneinfluss fluguntauglich gewesen sein. Somit wäre die Flugtauglichkeit, die dem Piloten bescheinigt wurde, nicht in Ordnung gewesen.
Bereits im Oktober 2005 war von einer Fluguntauglichkeit die Rede, damals wurden diese Informationen jedoch noch nicht bestätigt.
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Quellen
- stuttgarter-nachrichten.de: „Christoph 51: War Pilot fluguntauglich?“ (26.09.2006, 06:14 Uhr)