Durchschnittliche Arbeitszeit 2004 gestiegen
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Berlin (Deutschland), 23.03.2005 - Die Arbeitnehmer in Deutschland haben im Jahr 2004 mehr gearbeitet als 2003. Das statistische Bundesamt teilte mit, dass Männer in Westdeutschland durchschnittlich 40,3 Stunden pro Woche gearbeitet haben, Männer in Ostdeutschland 40,1 Stunden. 2003 lag die Durchschnittsarbeitszeit bei 40,0 bzw. 39,8 Stunden.
Frauen arbeiteten weiterhin durchschnittlich 29,8 Stunden in Westdeutschland und 35 Stunden in Ostdeutschland pro Woche. Vor dem Hintergrund, dass insbesondere Frauen immer mehr in Teilzeit arbeiten, bedeutet dies de facto eine massivere Steigerung der Wochenarbeitszeit bei Frauen.
Quellen
- Frankfurter Rundschau (Quelle nicht mehr online)