Drei der 23 von Interpol gesuchten Terroristen stellten sich
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Lyon (Frankreich) / Sanaa (Jemen), 05.02.2006 – Am Freitag, den 3. Februar waren aus einem Hochsicherheitsgefängnis im Jemen 23 Gefangene geflohen. Es handelte sich um mutmaßliche Mitglieder der Al-Qaida. Drei von ihnen haben sich nun freiwillig gestellt.
Der Präsident des Jemen, Ali Abdullah Salih, gab dies gegenüber einer arabischen Tageszeitung bekannt. Die Namen der drei Heimkehrer nannte Salih nicht.
Einige der geflohenen Al-Qaida-Mitglieder waren am Attentat auf die USS Cole beteiligt. Die USS Cole ist ein US-Kriegsschiff, das im Jahr 2000 durch das Attentat schwer beschädigt wurde. Sie waren auch bei dem Anschlag auf den Öltanker Limburg beteiligt. Dieses Attentat geschah 2002.
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Quellen
- GEA: „Drei von 23 im Jemen ausgebrochene El-Kaida-Terroristen stellen sich“ (26.02.2006, 13:30 Uhr)
- Basler Zeitung: „Drei ausgebrochene Al-Qaida-Terroristen stellen sich“ (26.02.2006, 11:49 Uhr)