Diskussion:Sozialbericht: Ausstieg aus Armut wird schwerer und Arme sind häufiger krank
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- Veröffentlicht: ----Usien Max 10:58, 14. Okt. 2011 (CEST)
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Weitere Quellen
Bearbeiten- Ein Ausstieg aus der Armut wird immer schwerer (sueddeutsche.de) Gelesen. --Bernhard Fastenrath 17:40, 12. Okt. 2011 (CEST)
- Sozialbericht 2011: Einmal arm, immer arm (focus.de)
- Datenreport 2011: Neuer Sozialbericht für Deutschland erschienen (blogspan.net)
- Sozialbericht für Deutschland spiegelt Lebensbedingungen (bundesregierung.de) Gelesen. --Bernhard Fastenrath 18:42, 12. Okt. 2011 (CEST)
- "Sozialbericht für Deutschland" Einmal arm, immer arm (tagesspiegel.de)
- Datenreport 2011: Sozial Schwache sind häufiger krank (aerzteblatt.de) Gelesen. --Bernhard Fastenrath 17:40, 12. Okt. 2011 (CEST)
- Sozialbericht Wer einmal arm ist, bleibt oft arm (derwesten.de)
- Sozialbericht für Deutschland erschienen - Von Armutsrisiko und Familienglück (domradio.de) Gelesen. --Bernhard Fastenrath 17:55, 12. Okt. 2011 (CEST)
- Ein Ausstieg aus der Armut wird immer schwerer (stimme.de)
- Mehr wissen: "Datenreport 2011" - Sozialbericht für Deutschland (net-tribune.de)
- Wer einmal arm ist, bleibt oft arm (abendblatt.de)
- Sozialbericht: Armut in Deutschland verfestigt sich (welt.de)
- Einmal arm - immer arm? (welt.de)
- Studie: Armut wird Dauerschicksal (rp-online.de) Gelesen. --Bernhard Fastenrath 21:45, 12. Okt. 2011 (CEST)
- Datenreport 2011 vorgestellt Armutsfalle und Familienglück (tagesschau.de) Gelesen. --Bernhard Fastenrath 19:22, 12. Okt. 2011 (CEST)
- Soziales: Ein Ausstieg aus der Armut wird immer schwerer (focus.de)
- Ausstieg aus Armut wird schwerer (morgenpost.de)
- Ausstieg aus Armut immer schwieriger (bz-berlin.de)
- Vielen gelingt der Ausstieg aus der Armut nicht (badische-zeitung.de)
- Sozialbericht: Ausstieg aus Armut wird schwerer (dradio.de)
Bitte vorrangig den Bericht selbst auswerten
BearbeitenSchön, daß die Online-Presse hier so fleißig gelesen wird. Vorrangig sollte aber bitte der Bericht selbst ausgewertet und referiert werden, alles sonstige ist nur die Rezeption des Berichts. Der Sozialbericht selbst ist die Nachricht. Es handelt sich um eine Teilauswertung des Sozio-Ökonomischen Panels (SOEP), also einer sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Langzeitstudie, und die BPB ist ganz sicherlich kein Autor des ganzen, sie veröffentlicht nur die Buchfassung. Zum Thema Gesundheit vgl. im übrigen Sozial bedingte Ungleichheit von Gesundheitschancen. My 2ct.--Aschmidt 02:45, 14. Okt. 2011 (CEST)
- Hmm, da könnte man arg drüber streiten ob der Bericht selbst direkt ausgewertet werden soll. Was Fasten da oben demonstriert ist aber zugegeben eine aussergewöhnlich vorbildliche Quellenarbeit! Das muss hier mal gesagt sein. --Itu 03:05, 14. Okt. 2011 (CEST)
- Man kann den Bericht sicher auswerten, aber die Autoren der Artikel dürften dazu keine Zeit gehabt haben. Band I hat über 400 Seiten. Welcher Journal-liest liest schon fast 1000 Seiten am Tag der Veröffentlichung, nur um dann einen kurzen Bericht zu verfassen? Danke für das Kompliment bzgl. Quellenarbeit. Wie könnten ja einen Baustein für Diskussionsseiten entwerfen mit dem jeder Autor die von ihm geprüften Quellen bequem anmelden kann. Damit könnten sich Autoren möglicherweise auch Zeit sparen eine Quelle zu prüfen, die nichts Besonderes zu berichten hat. --Bernhard Fastenrath 15:27, 14. Okt. 2011 (CEST)
- Ich muss aber gleich dazu sagen, dass ich mittlerweile alle Quellen zumindest überflogen habe. Unwichtige Quellen auszusortieren, weil man mal ein paar Sekunden darauf geschaut hat bietet sich eigentlich nicht an. --Bernhard Fastenrath 15:34, 14. Okt. 2011 (CEST)
- Wenn die Massenmedien meinen, über etwas so wichtiges berichten zu können, ohne es vorher gelesen zu haben, ist das für sich genommen schon problematisch. Man fragt sich, was dieser Beitrag dann eigentlich für einen Zweck verfolgt? Die Entwicklung des Wikipedia-Artikels zu w:Occupy Wall Street zeigt, daß Wikinews abgehängt ist. Artikelarbeit ist angesagt, und die beginnt mit Recherche, und die beginnt bei den Primärquellen, nicht beim dritten Aufguß, da nutzt die Menge an Quellen auch nichts, wenn die Qualität und die Methode nicht stimmen.--Aschmidt 01:38, 16. Okt. 2011 (CEST)
- Das WP und WN nicht die gleiche Zielsetzung haben sollte ebenso klar sein wie die Tatsache dass wir hier rein aufgrund der Mitarbeiterzahl nicht konkurrieren können.
- Aber du meinst scheinbar das in WP grundsätzlich alles viel besser recherchiert wird. glaubst du das etwa?
- Meinst du dort liest jemand einen 1000seitigen Bericht bevor er was dazu schreibt? ....
- Und dann ist dir wohl entgangen dass gerade die Auswertung von Primärquellen in WP eher als nicht zulässig gehandelt wird. Wir hingegen haben solche Beschränkungen nicht.
- Sieht irgendwie so aus als würde deine ganze Argumentation irgendwie total fehlgehen.
- Aber warum gehst du nicht einfach her und lässt deinen Worten Taten folgen und liest den Bericht und schreibst dann nochmal den ultimativen Artikel zum Thema? --Itu 01:51, 16. Okt. 2011 (CEST)
- Deine Vorstellungen über die Behandlung von Belegen in Wikipedia treffen leider nicht zu. Es ist prinzipiell von der Primärquelle auszugehen, nicht von irgendeiner Nacherzählung. Die PDF-Fassung des Buches hat knapp 500 Seiten einschließlich Verzeichnissen, Abbildungen und Registern. Es ist ein Fachtext, kein Roman. Das ist also durchaus in vertretbarer Zeit zu lesen und zu zitieren. Die Berichterstattung ist selbst nicht Teil des Berichts, sie ist Rezeption. Und, ja, meine negativen Erfahrungen zur Arbeit bei Wikinews werden leider durch die Diskussion bestätigt. Ich ziehe mich nunmehr vollständig aus dem Projekt zurück.--Aschmidt 22:17, 16. Okt. 2011 (CEST)
- Ich finde das jetzt nicht in den entsprechenden Metaseiten in WP, worüber ich auch überhaupt nicht traurig bin, aber ich weiss dass es schon Ärger gab weil Leute nicht mit Sekundärliteratur belegt haben(es gab eine Diskussion bei Skillshare letztes Jahr dazu) und wenns mich nicht arg täuscht, betrachten manche Leute den Bezug auf Primärquellen als Originäre Recherche(was in diesem WP-Metaartikel ja mit Theoriefindung gleichgesetzt wird, die bekanntlich schwer unzulässig ist). Dass in der WP "prinzipiell von der Primärquelle auszugehen" ist, dafür hätte ich gern mal einen Beleg...sonst ist das leider doch nur deine persönliche Auffassung.
- Die These dass Fachtexte schneller zu lesen sind als Romane nährt aber deutliche Zweifel an der Arbeitsauffassung. Dann vielleicht doch plausible Sekundärquellen richtig studieren als die Primärquellen nur überfliegen?
- Du kannst dich jederzeit zurückziehen. Du musst da nicht Bescheid sagen. Du kannst auch jederzeit überraschend zurückkehren und perfekt und absolut unangreifbar gut recherchierte Artikel abliefern.
- Bis dann. --Itu 01:50, 17. Okt. 2011 (CEST)
- Deine Vorstellungen über die Behandlung von Belegen in Wikipedia treffen leider nicht zu. Es ist prinzipiell von der Primärquelle auszugehen, nicht von irgendeiner Nacherzählung. Die PDF-Fassung des Buches hat knapp 500 Seiten einschließlich Verzeichnissen, Abbildungen und Registern. Es ist ein Fachtext, kein Roman. Das ist also durchaus in vertretbarer Zeit zu lesen und zu zitieren. Die Berichterstattung ist selbst nicht Teil des Berichts, sie ist Rezeption. Und, ja, meine negativen Erfahrungen zur Arbeit bei Wikinews werden leider durch die Diskussion bestätigt. Ich ziehe mich nunmehr vollständig aus dem Projekt zurück.--Aschmidt 22:17, 16. Okt. 2011 (CEST)
- Wenn die Massenmedien meinen, über etwas so wichtiges berichten zu können, ohne es vorher gelesen zu haben, ist das für sich genommen schon problematisch. Man fragt sich, was dieser Beitrag dann eigentlich für einen Zweck verfolgt? Die Entwicklung des Wikipedia-Artikels zu w:Occupy Wall Street zeigt, daß Wikinews abgehängt ist. Artikelarbeit ist angesagt, und die beginnt mit Recherche, und die beginnt bei den Primärquellen, nicht beim dritten Aufguß, da nutzt die Menge an Quellen auch nichts, wenn die Qualität und die Methode nicht stimmen.--Aschmidt 01:38, 16. Okt. 2011 (CEST)
- Ich muss aber gleich dazu sagen, dass ich mittlerweile alle Quellen zumindest überflogen habe. Unwichtige Quellen auszusortieren, weil man mal ein paar Sekunden darauf geschaut hat bietet sich eigentlich nicht an. --Bernhard Fastenrath 15:34, 14. Okt. 2011 (CEST)
- Man kann den Bericht sicher auswerten, aber die Autoren der Artikel dürften dazu keine Zeit gehabt haben. Band I hat über 400 Seiten. Welcher Journal-liest liest schon fast 1000 Seiten am Tag der Veröffentlichung, nur um dann einen kurzen Bericht zu verfassen? Danke für das Kompliment bzgl. Quellenarbeit. Wie könnten ja einen Baustein für Diskussionsseiten entwerfen mit dem jeder Autor die von ihm geprüften Quellen bequem anmelden kann. Damit könnten sich Autoren möglicherweise auch Zeit sparen eine Quelle zu prüfen, die nichts Besonderes zu berichten hat. --Bernhard Fastenrath 15:27, 14. Okt. 2011 (CEST)
Ich hab mich nicht näher mit der Quellenproblematik beschäftigt, ich denke jedoch, dass Primärquellen verwendet werden sollen, jedoch nur wenn sie durch reputable Sekundärquellen verwendet und so bestätigt werden. Eine Arbeit ist erst vertrauenswürdig, wenn sie von anderen geprüft wurde. Wenn der Gegenstand des Artikels die Primärquelle ist, soll man bei Wikipedia, wenn das relevant ist, selbstverständlich direkt die Primärquelle nutzen. Meist möchte man aber eine Information aus einer Quelle verwenden, um einen Fakt darzustellen, da wäre die Primärquelle nicht unbedingt ausreichend, wenn sie nicht durch Sekundärquellen bestätigt wurde. Hier bei Wikinews gibt es ja Originalberichte, wo teilweise der Autor, also Wikinews, die Primärquelle ist. Die Frage scheint mir hier zu sein, was der Gegenstand des Artikels ist, die Reaktionen, der Bericht oder dem Bericht zugrunde liegende Untersuchungen? Diese Frage entscheidet der Autor, man darf aber darüber diskutieren ob ein anderer Gegenstand besser wäre, oder ob noch ein anderer Artikel geschrieben werden sollte. Abgesehen davon, scheint es mir, dass in diese Diskussion Emotionen hineinspielen, die hier nicht hilfreich sind. --Diwas 13:55, 17. Okt. 2011 (CEST)