Diskussion:Polizeieinsatz im Justizzentrum Wien-Mitte

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Amsel in Abschnitt Erfolg für WikiNews

Prüfung

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Originäre Berichterstattung

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Augenzeugen wurden befragt: Parteien, das sind Personen, welche als "Kunden" zu einem Amt kommen, die am Betreten des Gerichtsgebäudes gehindert wurden. Justizbedienstete, welche gerade auf Pause waren konnten zu diesem Vorfall ebenfalls befragt werden. In diesem Zusammenhang wurde die Unzufriedenheit mit den Sicherheitsvorkehrungen deutlich. von Benutzer:Psychodaddy/von mir von der Artikelseite hierher verschoben. MfG --Blaite 00:24, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Noch einen Haken?

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Gibt es hier noch einen Haken oder können wir den Artikel veröffentlichen? Grüße --Franz 22:38, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ja, der Satz „Derzeit wird noch verhandelt, die Kriminalpolizei ist vor Ort, um den mutmaßlichen Täter nach der Verhandlung zur Vernehmung mitzunehmen.“… Viele Grüße --Angela H. 22:42, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Jetzt besser? --Franz 22:56, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Nein, nicht ganz. Woher weißt Du, daß die Polizei den mutmaßlichen Täter tatsächlich mitgenommen hat? Viele Grüße --Angela H. 22:59, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich dachte, das stand vorher da, hmmm. Muss Wien Mitte nicht mit Bindestrich geschrieben werden? --Franz 23:01, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Jetzt besser? --Franz 23:03, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
(Bearbeitungskonflikt) Das wohl auch… Vorher stand da, daß sie während der Verhandlung schon da waren, und den Täter danach mitnehmen wollten/sollten. Ob sie es tatsächlich getan haben, ist zumindest durch die Infos hier nicht bekannt. (Vielleicht sollten wir den Satz einfach streichen.) Viele Grüße --Angela H. 23:05, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Oder so… :-) Viele Grüße --Angela H. 23:05, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Erfolg für WikiNews

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erstmal aus Erfolg für WikiNews hierher kopiert - nach Wikinews:Was Wikinews nicht ist .. keine Plattform für Nabelschau --Amsel 12:06, 13. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


{{Im Entstehen}} {{Beginn|Wien|Österreich|13.06.2008}} Der Bericht „Polizeieinsatz im Justizzentrum Wien-Mitte“ hat mittlerweile Wellen geschlagen. Die Tageszeitung „Heute“ hat den Artikel fast wortgleich in ihrer heute erschienenen Printausgabe übernommen. Ebenso haben andere Onlinemedien aufgrund dieses Artikels berichtet.

Mittlerweile konnte in Erfahrung gebracht werden, dass aufgrund des Artikels in der Tageszeitung „Heute“ die Sicherheitsvorkehrung erhöht wurden. Der Artikel liegt derzeit leider nur in der Printversion vor.

Den in der Früh eingehenden Beschäftigten des Justiztowers war der Unmut ins Gesicht geschrieben. Laut § 3 des Gerichtsorganisationsgesetzes hat sich jeder, welcher ein Gerichtsgebäude betritt, einer Sicherheitskontrolle zu unterziehen. Das Gesetz unterscheidet nicht zwischen Privatpersonen („Parteien“) oder Anwälte. „Ganz klar“, sagt eine Betroffene, welche gerade durch die Sicherheitskontrolle geht, „ein Gesetz muss für alle gelten“. Von Seiten der Bediensteten wird jedoch deutlich, dass sie mit der Situation unzufrieden sind. Richter und Gebäudeverwalter sollen durchgesetzt haben, dass Anwälte eben nicht kontrolliert werden müssten. Es wird befürchtet, dass die Kontrollen so lange beibehalten werden, wie der Fall aktuell ist, danach wird wohl wieder Routine einkehren und die Kontrollen werden auch wieder Lücken aufweisen.

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