Diskussion:Oskar Lafontaine kandidiert nicht mehr für Fraktionsvorsitz der Linkspartei im Bundestag

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Wolf-Dieter in Abschnitt Prüfung

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Artikelkonzept Bearbeiten

Geplant ist ein Artikel zu Gerüchten, Oskar Lafontaine wolle sich aus der Bundespolitik zurückziehen und seinen politischen Schwerpunkt ins Saarland verlagern.

Stichworte Bearbeiten

  • die Gerüchteküche am Freitagmorgen
  • Ängste an der Saar vor einer Rückkehr Lafontaines
  • Was Lafontaine wirklich sagte

Quellen Bearbeiten

Statusprotokoll Bearbeiten

Kommentare und Hinweise Bearbeiten

Inzwischen ist die Nachricht ja bestätigt. Siehe zum Beispiel hier (dpa-Meldung). Dort findet sich auch Lafontaines Begründung, die aus Gründen des neutralen Standpunktes in den Artikel aufgenommen werden sollte. Der einleitende Satz erschließt sich mir nicht ganz. Wer wurde warum von dieser Nachricht schockiert? Und warum schockiert? Wer genau hat die Sorge geäußert, dass es einen Nebenministerpräsidenten geben könnte? In den Quellen steht hauptsächlich, dass der Chef der Saar-Grünen offenbar nicht begeistert darüber ist, zukünftig möglicherweise mit Lafontaine zusammenzuarbeiten. Hier wäre seine Argumentation interessant. Insgesamt wurde für meinen Geschmack etwas zu viel Spin aus anderen Medien übernommen. Z.B die Spekulation über Lafontaines „Unberechenbarkeit“, eine indirekte Anspielung auf seinen damaligen Rücktritt aus der Schröder-Regierung (?). Leider hab ich gerade keine Zeit, um den Artikel zu bearbeiten. Die Vorschläge sind als konstruktive Kritik gemeint ;) --sonicR 17:27, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Du schreibst: Inzwischen ist die Nachricht ja bestätigt. und verweist auf eine entsprechende dpa-Meldung. Vielleicht habe ich mich ja nicht klar genug ausgedrückt. Die Nachricht jedenfalls, wonach O. Lafontaine sich aus der Bundespolitik zurückziehen wolle und Fraktionsvorsitzender im Landtag des Saarlandes werden wolle, wurde keineswegs bestätigt. Sondern es handelte sich um ein Gerücht, das von den in den Quellen genannten Zeitungen verbreitet wurde, das aber wohl falsch ist. Gruß --Wolf-Dieter 17:59, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Zu deiner anderen Frage: Wer war schockiert? Ich zitiere ja den Grünen-Vorsitzenden. Die Grünen waren schockiert. Das mit dem Neben-Ministerpräsidenten stammt ebenfalls von dem Grünen-Vorsitzenden Hubert Ulrich. Was ich außerdem mitteilen wollte, ist ja gerade, dass einige Medien hier Spekulationen geschürt haben. Der Artikel der Welt steht übrigens immer noch unverändert im Netz, ebenso wie der FAZ-Artikel. Und diese Berichterstattung ist eben falsch, soweit ich die Nachrichtenlage überblicke. Gruß --Wolf-Dieter 17:59, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Interessant ist auch dieser Prantl-Kommentar in der SZ, insbesondere der Schluss davon. --sonicR 17:31, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Dieser Kommentar geht wohl auch von falschen Voraussetzungen aus. Lafontaine hat doch ausdrücklich gesagt, dass er eine Entscheidung bezüglich des Fraktionsvorsitzes im Saarland noch nicht getroffen habe. --Wolf-Dieter 18:05, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Die eigentliche Nachricht ist doch, so weit ich das sehe, dass Oskar Lafontaine bekannt gegeben hat, nicht mehr für den Vorsitz der Bundestagsfraktion zu kandidieren. Ein Artikel darüber, wie Medien falsche Gerüchte schüren, ist sicher interessant und aufklärend. Mir wird das aber irgendwie noch nicht deutlich genug. Jetzt bin ich aber wirklich weg. --sonicR 18:15, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe die Absätze jetzt mal ausgetauscht, vielleicht wird's dadurch klarer. Gruß --Wolf-Dieter 18:23, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
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