Diskussion:München: Slowakische Taschendiebe bestehlen schlafenden Oktoberfestbesucher

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Diwas in Abschnitt Pressekodex

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Originäre Berichterstattung

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Ein Teil der Infos stammt direkt vom Oktoberfest.--Usien Max 10:45, 24. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Pressekodex

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Der Artikel verletzt mehrfach Richtlinie 12.1 des Pressekodex – Berichterstattung über Straftaten: "In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte." Könnt Ihr das bitte korrigieren oder den Artikel gleich ganz entfernen? Sonderlich gelungen ist er so oder so nicht. --93.220.100.240 26. September 2011, 11:27 Uhr/nachsig.

Es wäre gut wenn du deine Kritik auch mit deinem Namen versehen würdest. Außerdem musst du mir verraten welche Minderheit du meinst. Die Slowakei ist ein Staat und Slowaken sind keine Minderheit, sondern slowakische Staatsbürger. --Usien Max 12:47, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich würde meinen, in Deutschland sind Slovaken eine Minderheit. Der Artikel hätte ohne Angabe Deutsche oder Ausländer den gleichen Informationsgehalt. Seriöse Zeitungen schreiben nIcht so. Martin Fröhlich.
Ich habe mal die Suchmaschine gefüttert, wenn man z.B. polnischer Autodieb oder rumänischer Taschendieb eingibt und etwas genauer sucht, dann scheint es keine seriöse Zeitung in Deutschland zu geben, denn diese Begriffe kommen überall in den Zeitungen vor. Wenn ich als Tourist oder Taschendieb in der Slowakei bin, fühle ich mich auch nicht als Minderheit und ich denke ich bin dann auch keine, wobei ich zugeben muss, dass ich als Taschendieb noch nicht dort war.

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Als Beispiele, es gibt sehr viel mehr davon.

Hier noch etwas aus einer Hausarbeit zur Medien- und Kulturanalyse

  • PDV - Die Darstellung von Straftäternin der Presse

6.1.2 Wie werden ausländische Straftäter charakterisiert?

--Usien Max 16:17, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Die Nationalität tut nichts zur Sache. Sie wäre mit Sicherheit auch nicht so deutlich erwähnt worden, wenn die Täter Deutsche gewesen wären. --78.52.210.114 20:13, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Weil man davon standardmässig ausgeht... 'Deutscher' wird man selten schreiben, aber dafür oft eine regionale Einordnung(was ja quasi noch schlimmer wäre, wenn man der Logik des sich hier Beschwerenden folgen würde...)
Sich mit o.g. Hausarbeit auseinanderzusetzen ist müsig. Den 4 Linkbeispielen und den Ausführungen von Usien ist nichts hinzuzufügen. --Itu 21:03, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Richtig, es besteht doch ein berechtigtes Interesse an der Information, ob hier das örtliche Personal tätig ist (z.B. aktenkundige Münchner Taschendiebe) oder ob im Rahmen der EU-Freizügigkeit gearbeitet wird. Häufungen von Straftaten nach einer Masche von Tätern gleicher Herkunft, kann auch die Frage nach organisierter Kriminalität aufwerfen. --Diwas 21:18, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
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