Diskussion:Google-Studie: 95 Prozent aller Webuser benutzen die Suchmaschine aus Kalifornien

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Mathias Schindler in Abschnitt Blattkritik, sort of.

Prüfung

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Benutzer, die Texte bzw. Inhalte in den Artikel einbringen, sollten die ersten drei Punkte bitte nicht prüfen.

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Artikelanlage (Rohfassung v. 07.12.)

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Vorliegender Entwurf ist wirklich nur ein Erst-Entwurf'. Gebt mir hier noch ein paar Tage Zeit. Ich habe aus der englischen Quelle von SiloconIndia.com News noch nicht alle Daten eingearbeitet. --ElJay Arem 18:42, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Offene Punkte

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sicherlich interessant, das ganze Thema um die Studie herum näher einzukreisen. Es wird hoffentlich nicht nur an der Uni Graz die Monopolisierung ernsthaft diskutiert. Ich bezeichne "Google" als "Monster", das global um den Erdball zieht. Google gewinnt immer, heisst es schon... Wirklich gefährlich. Aspekte wie YouTube-Aufkauf oder das neue Google-Handy für 2008 bzw. die Applikation dazu, die Google mit einem 10 Mio. Preisgeld als Wettbewerb für Programmierer vor 1 Monat ausgeschrieben haben, bis zu der Bewertung von Google zw. 160-250 Mrd. US$ Börsenwert sind aspekte, die hier ergänzend andocken dürften und sollten. Und habe gerade erfahren, dass Google nun auch noch Mac aufsetzt.

Mit diesen Randtehmen würde man die Studie selbst besser eingrenzen und im Gesamtkontext richtig positionieren, meine ich. Soweit... --ElJay Arem 18:42, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Es sollte auch erwähnt werden, dass der Betreuer der Studie im Aufsichtsrat eines Google-Konkurrenten sitzt. Das könnte Auswirkungen auf die Objektivität gehabt haben. [1] Gruß --sonicR 18:35, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten
sehr guter Hinweis, SonicR. Passt ja gut in die Rubrik "Studienhintergründe". Und erlkärt vielleicht sogar, warum die Studie solange nicht publik gemacht wurde. Vielleicht ist's dem Prof. Dr.Dr. aus Graz doch ein wenig zu heiss... --ElJay Arem 18:46, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Warum nur Sekundärquellen?

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Hier ist die Primärquelle als PDF-Datei. --Conspiration 18:27, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Danke, aber das PDF der Studie war unter Quellennachweis von mir bereits eingearbeitet. --ElJay Arem 18:31, 7. Dez. 2007 (CET) (P.S.: Warum sind alle bei WIKI so schnell ?? Kaumt dreht man sich um....)Beantworten
Oops, sorry! Hatte ich übersehen! --Conspiration 18:39, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten

07.12.07: Titel (<- m. Änderungsvorschlag v. 10.12. / Comment v. 13.12.)

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Google gefährdet die Welt: 95% aller Webuser benutzen die Suchmaschine aus Kalifornien lautet der momentan. Die Meinung die Welt gefährden sollte meiner Meinung nach immer zusammen mit dem Autor genannt werden. Also raus oder in der Form …: Google gefährdet die Welt. Bei 95% aller Webuser benutzen die Suchmaschine aus Kalifornien darf natürlich das obligatorische keine Abkürzungen fehlen, also Prozent ausschrieben. Hier haben wir offenbar eine Tatsachenbehauptung, wo ich mich ebenfalls über die Nennung des Autors freuen würde. Außerdem frage ich mich, ob es auch im Interesse insbesondere derjenigen ist, die Google im Fall der Fälle kritischer gegenüber stehen als andere, dass da im Titel nur auf die Marktanteile der Suchmaschine hingewiesen wird, unabhängig davon, ob da nun 95 Prozent zutreffen mögen. Ich würde nämlich mal spontan vermuten, dass sich der Marktanteil eher wenig bis kaum geändert haben dürfte, in den letzten Jahren – seitdem das Web schlussendlich populär wurde. Geht die neuere Kritik nicht dahin, dass es problematisch ist, dass Google in immer mehr Märkte einsteigt und dann zunehmend dominiert? MfG Blaite 20:35, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Wie gesagt, gebt mir Zeit, ich habe erst 1/3 der Inhalte zur Studie "verwurschtelt". Es ist eine Erst-Anlage. Braucht also momentan auch nicht einer "Feinkosmetik". Überschriften legt man bekanntlich dann erst fest, wenn der gesamte Inhalt feststeht. Ist ja durch verschieben problemlos später machbar. Geduld, Geduld... Viel wichtiger, dass einige an die o.g. offenen Puntke rangehen. --ElJay Arem 21:51, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe mir nochmals Gedanken gemacht. Wenn es nur heisst: Google gefährdet die Welt. Ist das ein reines Statement, ohne Begründung. Könnte auch aus Sicht von Google als Verleumdung gewertet werden. Im Downloadlink taucht als Deateiname bereits "Danger" auf... Und das nur zu ergänzen mit "Studie: Google gefährdet die Welt." könnte wiederum die Studienmacher auf den Plan bringen. So nach dem Motto. "So haben wir das nie gesagt." (Ich habe darum im Text die vollständige Studie im Originaltitel benannt.)
Wenn man es aber ergänzt um diese Prozentzahl (ja, kann ausgeschrieben werden. Ist doch auch eine Frage des Platzes. Das soll ja keine 3-Meter-Lange Headline werden.) benannt wird, reisst man kurz die Hintergründe an und argumentiert. Das nimmt ein wenig die Dramatik raus.
Wie wär's damit: "Google gefährdet die Welt... 95 Prozent aller Webuser... (Studie)"
Das Pünktchen, Pünktchen stellt nun keine direkte Verbindung mehr her zu den 95 Prozent. Natürlich lässt es vermuten. Animiert zum Weiterlesen, und gibt mit der (Klammer) einen Hinweis darauf, dass es sich wohl um Studie handeln muss ?? - Macht was draus. Grüsse, --ElJay Arem 05:13, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

„Google gefährdet die Welt“ ist wertend und damit POV. Siehe Wikinews:Neutraler_Standpunkt. Als Zitat (wenn es eines ist) im Artikel könnte es ok sein. Im Titel nicht. Allerdings emfinde ich den Artikel in Gänze als nicht besonders neutral. Auch die Fettschreibung der Vorwürfe gegen Google ist offenbar der Versuch hier eine negative Wertung von Google vorzunehmen. Frage an den Autor: Du weisst, dass Nachrichten bei Wikinews absolut neutral sein müssen? -- -mh 06:04, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Wiedergabe der öffentlichen Meinung. Ich stelle nicht die Studie vor, ich stelle die Öffentliche Meinung zur der späten Bekanntgabe der Studieninhalte vor, siehe Eingangssatz. 100& in einer Überschrift bringt nichts, das liest keiner, weil kein Aufmerksamkeitswert. Noch eine Grundsatzdiskussion ?? Kann ja Blaite sich was ausdenken... --ElJay Arem 15:47, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Tja, nun ist mit der neuen Überschrift "Google-Studie...." der ganze Ansatz der News verquert. Ich beziehe mich auf eine Studie, so war's angedacht. Ich stelle nicht einen Inhalt der Studie vor. Die 95% (s.u.) stammen aus meiner Hauptquelle. Darum geht's im den Artikel nicht vorrangig. Es geht um die Brisanz "Google-Gefahr" und dass dazu eine Studie, die dieses Brisanz belegt, erst jetzt an die Öffentlichkeit geraten ist, nach über 2 Monaten (Fertigstellung 30.09.). Als NewsMacher muss man - auch bei dem Gebot von "Neutralität" (die es nicht wirklich gibt im Newsgeschäft, darüber gerne mal eine Grundsatzdiskussion andererorts) - den Mut haben, die Headlines entsprechend der Bedeutung des Inhaltes zu differenzieren. Sonst wird das ein tröger Einheitsbrei und der User verliert schnell die Geduld. Entscheidend ist, welche Hinweise gebe ich dem User, damit er dieses Differernzierung auch für seine eigene Auswahl als Unterstützung (an)nimmt. "Gefahr" ist ein eindeutiger Hinweis. Und Aussage aus dem öffentlichen Meinungsbild. Das weckt den Juser auf. Aber nicht so langweilig: Google-Studie... blablabla... Die User entscheiden nach der Headline. Sonst wäre eine BILD nicht so erfolgreich. Keiner klickt jede News auf. Ein schlechter "Aufmacher", dann wird nicht gelesen. Deswegen mein Vorschlag: "Google gefährdert die Welt... 95 Prozent aller User nutzen die kalifornische Suchmaschine" (Studie). Das In-Klammer-Setzen signalisiert dem Leser, dass es hier wohl (auch) um Studieninhalte gehen muss. Aber nicht aussschliesslich. Durch den nun aktuellen Header wird der ganze Ansatz, warum ich diese News geschrieben wurde, in's falsche Licht gebracht. Danke. --ElJay Arem 06:25, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Am Artikel wird noch gearbeitet (08.12.2007)

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Eine Frage zur Vorlage: Bedeutet der Hinweis, dass er noch in Bearbeitung ist und deshalb von Dritten aufgrund der Vermeidung von Bearbeitungskonflikten von Dritten nicht angepackt werden sollte? Grüße --Franz 11:55, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Moin, Franz. So in etwa war's freundlicherweise von Conspi angedacht. Ich bin ja noch dabei, die verschiedenen Quellen auszuwerten, s.o. - Man könnte sogar sehr radikal einen "Stop-Verweis" einbinden, den ich am Anfang hatt. Aber Du kannst gerne im Bereich "Offene Punkte" Themen anpacken, mach dazu erst mal eine eigene Überschrift, würde ich vorschlagen.
Mich stört aber nicht, wenn Du z.B. zu bestehenden Inhalten schon Ergänzungsvorschläge hast, diese in der Diksussionsseite zu listen. Ich denke, das ist jedem selbst überlassen. Ich habe auch schon gesehen, dass manche Autoren auf ihrer Profil-Site ein eigenes Unterverzeichnis anlegen mit "offenen Punkten" oder "an diesem Artikel wird noch gearbeitet mit Inhaltsideen".
Blaide hatte ja auch schon Anregungen zur Änderung des Titels, werde ich auf jedenfall am Schluss nochmals Alternativen hier vorschlagen. Wir würden das dann kurz vor Fertigstellung einarbeiten, nachdem das gesamte Gerüst steht. Das wird hier wohl etwas anders als bei Wikipedia (mit ewiger Baustelle eines Artikels) drüben gehandhabt. Was ich persönlich als gut finde. Bin ja auch noch neu hier, erst seit ein paar Tagen bei WikiNews. Und dann noch Korrekturlesen durch Dritte. Jeder Artikel braucht sowieso die Freigabe durch einen Admin-Status, der ich nicht bin. Momentan kümmert sich hier ein wenig Amsel um mich als NewBee (Merci Amsel). Bin also gespannt, was Du zu Google's Monopolstellung noch an ergänzenden Aspekten hast. Erst mal ein schönes Wochenende. Grüsse --ElJay Arem 13:53, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Status Quo (10.12.2007)

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Soweit steht nun inhaltlich das Grundgerüst. Habe ich zugesagt, und was begonnen wurde, bring man ja bekanntlich auch zu Ende. Soweit deckt der Stand des Beitrages, denke ich, die Studie als Ganzes mit den wesentlichen Anhaltspunkten ab.

Übergebe das Ganze hiermit zur Korrekturlesung (o. für o.g. "offene Punkte", die kein "muss" sind). Und es dürfen nun die noch ran, die wissen, wie man das Ganze konsensus-gerecht zur Veröffentlichung bringt. Der Lehrling schaut den Meistern zu.

Warum es eine zweite Diskussionssite gibt, auf der ich vorsichtshalber diesen Text gepostet habe, ist mir schleierhaft ?? - Aber vielleicht gibt's darüber, also was eine Diskussion nach hausinterner Definition ist (und nicht sein darf), irgendwo eine Site ?? --ElJay Arem 03:41, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die Diskussionsseite wurde nicht gelöscht. -- -mh 03:53, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Die zweite Diskussionsseite wurde von Dir erst angelegt, heute um 03:42. Niemand hatte etwas an der Diskussionsseite (dieser, richtigen) verändert. -- -mh 04:13, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Fehlinterpretation. Ich habe lediglich den Link, der auf der Artikelsite, gleich zu Beginn von Conspi... gesetzt wurde, mit Hinweis "Artikel in Bearbeitung" angeklickt (das Wort "hier"). Und daamit taucht im Browser eine leere Diskussionssite auf. Ich werde nicht in anderer Arbeit eingreifen. Dafür weiss ich noch zu wenig über die Eigenarten des Systems. Vielleicht ist's ein Programmierfehler. Zunächst gehe ich davon aus, dass der Link richtig gesetzt wurde. Gebe aber wenigstens den Hinweis. Ist ja verwirrend. --ElJay Arem 04:55, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Haftungsabgrenzung

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Hinweis: Hier war ein umstrittener und rechtsunwirksamer Haftungsausschluß. Ich habe diesen vorerst auskommentiert. -- -mh 03:53, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Meine vorsichtige Haltung kennt Ihr, ich möchte das hiermit der Form halber erwähnen. Solange keine "rechtsverbindliche Informationen" vorliegen, mit denen die aufgeworfenen Fragen der letzten Tage (Rechtsschutz durch Wikimedia u.ä.) vor dem Hintergrund der News vom 06.12. "Die Linke klagt gegen Wikipedia" bedenkenlos sind und vom Tisch genommen werden können, sollen alle, die glauben, dass dieser (aus der Wikipedia stammende) Hinweis nicht erforderlich ist, diesen "Footer" in der weiteren Bearbeitung weglassen. Ich übernehme dafür keine Haftung. das Autorensystem dokumentiert ja alles.

Un wenn alles - entgegen meiner Bedenken in den letzten Tagen - hier völlig rechtskonform - mit grösstmöglicher Absicherung für die Autoren, d.h. ohne Risiken für eventuelle Abmahn-/Klageverfahren gestrickt ist, was ich mir gerne wünsche, kann jemand aus dem Kreise, der diese Meinung vertritt und mir so bereits entgegengetreten ist, den Artikel nach vollständiger Überarbeitung und Abnahme vorbildhaft freigeben. --ElJay Arem 03:41, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Wie ich bereits nach Konsultation eines Juristen ausgeführt habe, kann die Verantwortung an einem Artikel nicht einfach per Klausel aufgehoben werden. Da zudem bislang kein Konsens über das Einfügen einer solchen Klausel besteht, habe ich sie an obiger Stelle zunächst auskommentiert.
Der Autor des Artikel scheint zu glauben, dass er die Verantwortung für seine Handlungen einfach abschieben kann, davon zeugt auch obige Aussage „Ich übernehme dafür keine Haftung.“ Dies ist selbstverständlich rechtlich unhaltbar. Wikinews ist öffentlich einsehbar, ob ein Artikel „veröffentlicht“ ist oder nicht ist schlußendlich nur eine Statusänderung. Eine etwaiige Rechtsverletzung durch einen Text wird durch denjenigen begangen, der ihn einstellt, in genau diesem Moment. Wer keine Verantwortung für seine Texte übernehmen will, darf sie schlicht nicht in ein öffentliches Medium einstellen. -- -mh 04:07, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
It's up to you. Wenn Du für die mündlichen Aussagen eines "unbekannten Juristen" (aus WIkiNews-Sicht) hier die Verantwortung übernehmen willst, quasi den Kopf hinhalten, ist es Deine Sache. Es sind ja die meisten "Volljährig", denke ich. Das meine ich wörtlich. Gibt sicherlich auch hinter einigen der registrieren User-Namen 15, 16, oder 17-jährige, die schreiben (wollen). Was ist mit denen ?? - Das wär noch ein ganz anderes Feld des Rechtsdiskurses. Ehrlich gesagt, in dem ich mich überhaupt nicht auskenne.
Es muss scheinbar jeder hier selber wissen, wie er mit seiner eigenen Rechtskonformität umgehen möchte. - Ich würde mir so eine Aussage eines Anwaltes schriftlich geben lassen. "Ein Anwalt hat mir mal gesagt..." Eine mündliche Consultation ?? Du wirst Dich im Falle des (Streit-)Falles nicht darauf berufen können. In unseren Rechtsverfahren zählt das nicht, obgleich im BGB anders gehandhabt.
Mein Vorschlag scheint nicht risikoreich genug zu sein, hm... sprich: die "Hausjustitiaren" der Wikimedia/Wikipedia anzuklingeln. Verursacherprinzip, das Autorensystem dokumentierts. Wäre mir zu heiss, "mh". Aber jeder seines Glückes Schmied. Streiche, wo Du glaubst, streichen zu müssen.
Dein Diskurs mit einem Dipl.-Juristen (1. o. 2. Staatsexamen ??) geht übrigens an meiner Fragestellung der Haftungsbegrenzung/-freistellung völlig vorbei. In keinem meiner Postings wirst Du den Begriff der "Verantwortungslosigkeit" finden. Und es ist ganz und gar nicht das Thema Disclamer. Das wäre höchstens eine kurzfristige Betrachtung einer "Interims"-Lösung. Nur mal nebenbei erwähnt. Eine solche Fachkompetenz könnte man doch mal in den Chatroom einladen. Habe nichts dagegen. "von Face to Face". Ich bild mir meine Meinung im direkten Dialog. Aber über Ecken Dritter ?? Na wir kennen alle das "Blinde Post"-Spiel, was dabei herauskommt. Aber genug der Worte. Jeder kann hier (mit-)lesen und nachdenken, verstehen, wie er/sie möchte. Sachorientiert, objektiv oder subjektiv, was auch immer für persönlichen Motive für eine individuelle oder kollektive Entscheidung dahinter stehen mögen. Wenn das hier die allgemeingültigen Regeln sein sollten ?? That's it. --ElJay Arem 04:19, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich halte den Kopf hin für die Texte die ich hier einstelle. Dieser Artikel stammt aber von Dir, und damit hältst Du damit den Kopf hin, egal ob Dir das nun gefällt oder nicht. Du hast den Text bereits in ein öffentliches Medium eingestellt, dafür trägst ganz alleine Du die Verantwortung. Und wenn Du Dich auf den Kopf stellst, das ist und bleibt so. Daran ändern auch alle Haftungsfreizeichnungen der Welt nichts. Im übrigen wäre mir nicht bekannt, daß Wikimedia "Hausjuristen" hätte, die Rechtsratschläge erteilen würden. Warum wendest Du Dich nicht selber an die entsprechenden Stellen wenn Du noch einmal eine Bestätigung für meine Aussagen haben willst? Das wäre doch in Deinem eigenen Interesse, weil Du doch keine Haftung übernehmen willst, das Risiko aber mit dem Einstellen von Texten bereits eingegangen bist. „Das habe ich nicht gewollt“ ist vor Gericht sicher keine akzeptable Verteidigung. Du möchtest hier eine Haftung per Klausel ausschließen, und ich weise Dich wiederholt darauf hin, daß das nicht geht. Dennoch reitest Du auf der Einfügung der Klausel rum, statt die zugrundeliegende Rechtsfrage zu prüfen. Welchen Sinn macht es über eine unwirksame Klausel zu streiten? -- -mh 05:18, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Gerne, dann nehme ich auch den Artikel ab, mit aller Konsequenz des Recthsveständnisses zu (notwendigen) Inhalten, siehe unten. Das ist es, was ich ja eigentlich wollte.
Ich werde doch hier nicht über die Köpfe von Ideengeber, Initiatoren, Gründer der WikiNews hinweg aktiv ?? - Das wäre äusserst unhöflich. Und liegt nicht in meiner Verantwortlichkeit. Wer A sagt, muss auch B sagen. sprich, wer iniziiert, muss auch alle Folgearbeiten tragen. Ich bin kein subversiver Anarchist.
Wann es bei mir "Click" gemacht hat, habe ich bereits an anderer Stelle gepostet. Aber besser "nachdenken" und auf die sicherer Seite rudern, als weiter auf dünnem Eis naiv umherspazieren, nach dem Motto, klappt schon irgendwie. Aber das wird mir ja schon vorgeworfen, dass ich nach so kurzer Eintrittszeit so kritische Fragen stellen. Ist ja gut, dass Du das gut findest.--ElJay Arem 06:47, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Was machen wir nun mit diesem Artikel? Ich würde eigentlich ebenfalls einen Löschantrag stellen, da ich keinen Sinn darin sehe einen Artikel quasi gegen den Willen des Autors zu veröffentlichen. Wenn dieser keine Haftung für seine Texte übernehmen will, können sie m.E. auch nicht in Wikinews bleiben. Ich fände es aber prinzipiell schon schade um den Artikel (genau wie die beiden anderen). Ich werde parallel das Thema der Haftung im Pressestammtisch ansprechen. -- -mh 04:20, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Fehlinterpretation, mh. Gerne veröffentlichen von meinerseite. Keine Unterstellungen !! - Bringe (oder wer auch immer dafür verantworltich ist) die Fakten auf den Tisch. Nichts dagegen. Deine Gedanken zu einem Löschantrag beweist ja nur, dass ich auf einige elementare Schwächen gestossen bin. Für die es hier wohl bis dato keine rechtsverbindliche Antworten gibt. Na, langsam greift doch die Angst um sich ?? (Sorry, dass ich da vielleicht in ein "Wespennest" gestochen habe.) --ElJay Arem 04:40, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Es gibt keine Antwort die Du akzeptieren willst. Ich sage es noch mal: Wer Texte in ein öffentliches Medium einstellt, haftet auch grundsätzlich auch für die Rechtsfolgen. In vielen Fällen ist die Haftung sowieso per Gesetz ausgeschlossen, da wir hier unentgeltlich arbeiten. Aber darüberhinaus kann niemand die persönliche Haftung ausschließen. Wenn Du das nicht akzeptierst, stelle bitte keine Texte ein. Warum sollte Angst um sich greifen? Ich stehe zu dem was ich hier tue und ich denke die anderen Benutzer tun dies auch. Warum sollen wir ein Problem damit haben, Verantwortung für unsere Handlungen zu übernehmen? Ich bin aber nicht bereit die Verantwortung für fremde Texte zu übernehmen und deswegen habe ich ein Problem wenn ein Autor hier keine Verantwortung für seinen Text übernehmen will. -- -mh 05:12, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Mh: Es geht im Eigentlichen Sinne nicht um "persönliche Haftung". Das ist nicht die Diskussion, die ich hier begonnen habe, zu führen. (Anm.: Ich bin ein grosser Freund davon, dass man für die eigenen Fehler auch bezahlt. Das ist hart, aber fair. Es geht genau um den Bereich, der nicht fair ist. Heute gilt: Wer den besten Anwalt hat, gewinnt den Prozess. Auf hoher See und vor Gericht ist man in Gottes hand. So heisst es. Leider...)
Deine Hinweise werden von mir sehr wohl zur Kenntnis genommen. Zur Kenntnis. Erwarte nicht ein Kopfnicken. So schnell kannst Du mich nicht umstimmen/überzeugen.
Eine Antwort eines Laien in Rechtsfragen - ich gehe davon aus, wir beide sind es - akzeptiere ich nicht. Ich akzeptiere nicht einmal mein eigenes Rechtsverständnis als Basis meiner Entscheidungen. Wer bist Du ?? - Mh ?? Zwei Buchstaben - (Gleiche Frage kannst Du an mich richten.) - Formaljuristisch darf ich mich auf Dich gar nicht verlassen. Stell Dir mal vor. Im Streitfalle, bei Klageerwiderung und Argumentation: "Ein "Mh" hat gesagt, dass er einen Anwalt gesprochen hätte, der gesagt hat..." Es geht um eine rechtsverbindliche Stellungnahme, nicht um einen virtuellen Austausch zwischen "Buddy-Names". Eine WikiMedia eV kann eine solche verbindliche Stellungnahme abgeben, wir user sicherlich nicht. (Und sei Dir sicher, Frankfurt hat einen Hausjustitiar. Diverse Prozesse wurden bereits geführt, und am 06.12. mit der Strafanzeige der Linken ist dieser auch wieder aktiv.)
Ich bin dankbar für jeden Hinweis, jede Überlegung, die man hier im Gemeinsamen anstellen kann. :::::: Auch für jeden Dialog, aber keine saloppen Entscheidungen, nicht im juristischen Bereich (siehe Wikipedia Haftungsausschluss zu Rechtsfragen). Du solltest Dir selbst, Mh, auch nicht die Verantwortung aufbürden, dass ich mich (oder irgend jemand anderes hier sich) auf Deine Aussage berufe(n). Willst Du für mich Haftungsrisiken übernehmen ?? Wohl kaum... es stünde mir nicht zu, das von Dir zuverlangen.
Gut finde ich aber von Dir, dass Du meine Bedenken doch in gewisser Weise ernst nimmt. Nach Lösungen/Antworten suchst, sprich Du redest mit Anwalt, suchst Linkquellen. Alles O.K. Aber deswegen mache ich jetzt noch keinen Haken dran, mh. Soweit sind wir nicht. Einfach mal ein bisschen Geduld, finde ich. Sollten wir in ein paar Tagen es wirklich verbindlich vorliegen haben, dass wir "Grünes Licht" haben. Ausgezeichnet... aber meine Bedenken stehen noch im Raum.
Wenn Du so argumentierst, dieses jeder ist (nur) für sich selbst verantwortlich, dürfte niemand in des anderen Artikel reinschreiben/ändern, meine ich. (Ich betone "meine". Ich weiss nicht, wie die Rechtssprechung das bisher behandelt hat.) Dann müsste sich (nach meinem Rechtsverständnis) der Erstautor alle Rechte vorbehalten. Wer die Pflicht (=Haftung) hat, hat auch das Recht. D.h. nur der Erstautor schreibt bzw. wenn er Hilfe von Anderen bekommt, nimmt er alles am Schluss ab. Alle anderen müssen dann passen. Wer den Artikel anlegt, nimmt auch ab. Wenn der Erstautor sagt, der Link bleibt drin, weil Belegnachweis bzw. Haftungsabgrenzung, dann bleibt er drin. Ob's den anderen gefällt oder nicht. Oder die Formulierung einer Überschrift, eines Satzes etc.... muss so und so sein, dann trifft der Erstauthor die Entscheidung, kann sich sicherlich Vorschläge von anderen anhören, und das diskutieren. Aber nicht mehr. Er/Sie alleine zückt am Schluss den Rotstift, dann kann man auch von einer Haftung für das Gesamtwerk durch eine einzelne Person sprechen. Dann können Admins nur noch beratende Funktion haben. Natürlich gibt's Grenzen der Ordnung. Rechtsradikales Gedankengut, Sexismus etc. sind tabu. Selbstredend. Aber darüber reden wir hier ja nicht. - In einem Gemeinschaftswerk - so wird es hier von vielen abgearbeitet - trägt jeder die Haftung nicht mehr für sich alleine. Hier übernehmen die verschiedenen Personen für einander die Haftung.
Selbst Blogger müssen heute auf ihrer Site für Comments Anderer die Haftung übernehmen. Gab dazu gerade ein Urteil, vor ein paar Tagen. Das geht voraussichtlich in Berufung. Aber der wirtschaftliche Schaden (Gerichts- und Anwaltskosten, Ausfall Arbeitszeit etc. ...) für den Blogger selbst ist bereits immens, den es hier zu vermeiden gilt. (Wenn Belegnachweis gewünscht, gerne eine eMail-Anfrage.)
Du glaubst doch nicht, dass Du gegenüber einem Richter so argumentieren kannst, in dem Sinne: "1. Drittel eines Satzes stammt von mir, das ist rechtskonform, aber die letzten 2. Drittel, die stammen von einem anderne User, dafür trägt er oder sie alleinig die Verantwortung. Ihn oder Sie kenn ich aber auch nicht, sein Synonym ist XFWSZB (oder so ähnlich). Und der hat sich bei Wiki... vor einem 1/2 Jahr abgemeldet, weiss auch nicht, wo er/sie steckt."
Deswegen gibts in jedem Publikationswerk und zugehörigem Verlag den s.g. Chefredakteur i.S.d.P., der trägt für die Abnahme einer Ausgabe die Verantwortung (ausser bei strafrechtlichen Verfolgungen, hier wendet sich dann auch ein Verlag ggf. gegen seinen Autor mit einer Anzeige. Bsp.: Fälschung Hitlertagebüche). Wir sind hier nicht im Freiberuflichen Segment, sprich freier Autor, Selbstständiger schreibt... wenn Dein eigenes Rechtsverständnis bzw. es ist eine Rechtsinterpretation einer Onlinequelle sich als "richtig" erweisen sollte, wunderbar. Sollten wir "ehrenamtlichen" (sind wir das? - Ich bin kein Vereinsmitglied bei Wikimedia eV) vom Recht so behandelt werden, O.K. Schön... Aber, noch gibt's mir zu viele Abers...
Ein Fachmann/-frau für diese Fragen bitte schön. Führe diese Diskussion nun mit den Anderen fort. Ich weiss, wohin ich mich wenden muss, um es "mit Brief und Siegel" zu erhalten. Ich habe auch kein Problem damit, sobald ich etwas "konkretes" (= Rechtsverbindliches) vorliegen habe, das hier zur Verfügung zu stellen. Wobei ich denke, das sollten die Initiatoren der WikiNews-Deutschland machen. Wäre ja noch schöner, wenn hier jeder zigfach Anwaltsberatungshonorare produzierern müsste. Auf der anderen Seite springt mir jedesmal die "Spendenleiste" in's Gesicht. Ressourcenschonend und -bündelnd, das liegt in den Händen der (Gesamt-)Verantwortlichen hier. Auf weitere Postings zu diesem Thema an dieser Stelle keine weiteren Comments von mir. Das führt so nicht weiter. Ich glaube, wir haben nun alle Aspekte, die aus unserem Laienverständnis ausgetauscht werden können, auf den Tisch gelegt. Das ist auch gut so. Aber kein (rechtsinsicheres) Meinungsbild als Grundlage des weiteren Tuns.
Organisiere mit diesem Diplom-Anwalt doch einen Chattermin, mit ein Paar Tagen Vorlauf und Terminankündigung, an dem alle teilnehmen können, dann werden wir den mit Fragen nur so löchern. Ist doch auch Werbung für diese Kanzlei, wenn das Protokoll dann online zum Nachlesen gepostet wird. Zuvor würde ich mir aber mal die Website dieser Anwaltskanzlei anschaun wollen. Kompetenz in Sachen Publikations-, Medien-, Teledienstgesetz, Vereinsrecht etc. ... sollte mit der Clientel vorhanden sein. Und ein solches Chatprotokoll kommt dann auch zu den Akten. Danach kann sich jeder zu den Konsequenzen eigene Gedanken machen, in Eigenverantwortlichkeit. Das wäre konstruktiv und bringt das Projekt WikiNews weiter. Ist ja bald Weihnachten, wäre schön, bis dahin das Thema vom Tisch zu haben. --ElJay Arem 06:47, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Eine Antwort eines Laien in Rechtsfragen - ich gehe davon aus, wir beide sind es - akzeptiere ich nicht. Ich akzeptiere nicht einmal mein eigenes Rechtsverständnis als Basis meiner Entscheidungen. - Dann akzeptiere die Antwort nicht. Du willst eine rechtsverbindliche Auskunft? Prima, dann frage bitte selber einen Experten. Hast Du schon vergessen, dass Du selber es bist, der hier etwas verändern will? Du behauptest, wir bräuchten so eine – nach den mir vorliegenden Informationen rechtsunwirksame – Haftungsfreizeichnungsklausel. Dann bringe dafür bitte auch Belege bei. Du schreibst, dass Du Dein eigenes Rechtsverständnis selber nicht akzeptierst – warum sollen wir das dann? Und vor allem: Wenn Du Dein eigenes Rechtsverständnis nicht akzeptierst, liegt es – wie ich schon schrieb – in Deinem ureigenen Interesse die Rechtslage selber zu klären. Denn Du hast jetzt bereits mehrfach hier Texte eingestellt, für Die Du nach meiner Ansicht und der eines Juristen – egal ob mit oder ohne Klausel – haftest, doch das Risiko willst Du eigentlich nicht oder nur bedingt eingehen. Wir können Dir aber keinen Persilschein ausstellen. Wenn Du etwas verändern möchtest, liegt die Bringschuld (von Belegen dass es notwendig ist) bei Dir. Für mich ist die Diskussion an dieser Stelle gleichfalls beendet. Solange wie Du keine neuen Fakten auf den Tisch legst, brauchen wir wohl nicht weiterreden. Wie gesagt: Du willst eine rechtsverbindliche Auskunft? www.gelbeseiten.de. -- -mh 13:02, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Hallo, ElJay Arem! Wenn Du sicherstellen willst, daß Du nicht für irgendwas belangt werden kannst, solltest Du wohl besser selbst einen Anwalt fragen, zu dem Du Vertrauen hast, der Dir dann die nötigen Grundlagen dazu auseinanderpflücken kann und Dir ggf. evtl. auch sagt, daß es keine Möglichkeit gibt, sich grundsätzlich zu schützen, (außer überhaupt nichts beizutragen). So wie Du sagst, hättest Du ja gerne etwas sozusagen „schwarz auf weiß“ und nicht von Juristen, die andere Benutzer für kompetent halten. Das kannst Du also wohl nur selbst in Erfahrung bringen. Viele Grüße --Angela H. 13:24, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Artikeldiskussionsseite

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Dies ist die Diskussionsseite des Artikels Google gefährdet die Welt: 95 Prozent aller Webuser benutzen die Suchmaschine aus Kalifornien. Hier sollte doch allein über den konkreten Artikel diskutiert werden. Soll obige Diskussion bei jedem Artikel wiederholt werden? MfG Blaite 09:15, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich denke es genügt, diese Diskussion einmal geführt zu haben. Es ist einzig und allein die Entscheidung des Benutzer ob er nun a.) trotz der angeblich unsicheren Rechtslage weiter Artikel einstellt, dies b.) zukünftig vorsichtshalber unterlässt oder c.) Belege beibringt, dass eine Haftungsfreizeichnungsklausel notwendig und wirksam ist. Ausser im Falle von c.) haben wir damit nichts zu tun und damit gibt es auch nichts zu diskutieren. Wir sind hier jahrelang prima zurechtgekommen und niemand hat hier irgendwelche diffusen Ängste vor Rechtsfolgen seiner Tätigkeit gehabt. Ich finde es bedauerlich, dass ein neuer Benutzer hier direkt für solche Verunsicherung sorgt, obwohl er nach eigene Aussage seinen eigenen Ansichten selber nicht traut. -- -mh 13:09, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Falsch, mh: Mich hat die News "Die Linke verklagt Wikipedia" v. 06.12. verunsichert. es scheint ja schon fast so, dass Du es draufanlegst, der nächste zu sein, der verklagt werden möchte ?? - Wenn Du die News und zugehörigen Originalquellen gelesen hättest, würde Dir auffallen, dass diese Strafanzeige "politisch motiviert" ist. Viel Vergnügen dann im Falle eines Rechtsstreites. Wird interessant sein, zu lesen, wie Du Dich dann fühlst, wenn Du von WikiNews etc. alleine gelassen wirst, und auf den Anwalts-/Gerichtskosten sitzen bleibst. Schönes Gefühl, für Interessen missbraucht zu werden. Leider gibt's auch solche Menschen auf dieser Welt, die davor nicht zurückschrecken. Niemand kann es sich hier aussuchen, das zeigt die News, auf ewig klarzukommen.
Noch ist WikiNews klein, undbedeutend. Was aber, wenn die Visits und Anzahl der News eine Dimension erreichen, die in der Öffentlichkeit von einigen Interessensparteien nicht nur wohlwollend whargenommen werden ?? - Ja, schön wär's, wenn man "naiv" durch die Welt stapfen könnte. Wie sagte einmal eine bekannte Moderatorin: "Alles wird gut." --ElJay Arem 15:41, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Wikimedia kann Dich nicht vor den Rechtsfolgen Deiner persönlichen Handlungen in einem öffentlichen Medium schützen. Das ist in der Wikipedia genauso. Warum siehst Du das nicht ein? -- -mh 15:44, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
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Die Abschnitte „Ergänzende (Web-)Links“, „Ergänzende Informationen zu Google“, „Themenrelevante Quellen...“ und „Literaturhinweise“ sind eigentlich nur Weblinks. Soweit ich das sehe ist aktueller Konsens nach wie vor, dass in Nachrichtenartikeln keine Weblinks eingefügt werden. Diese Abschnitte müssten daher m.E. raus. -- -mh 13:14, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

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Ergänzende Informationen zu Google

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Themenrelevante Quellen...

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Literaturhinweise

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  • Maurer, H.; Safran, C.: Beyond Wikipedia, Proc. of ED-MEDIA (World Conference on Educational Multimedia, Hypermedia and Telecommunications) ; 2007 (2007), 4444 - 4450

Wie weit kann Neutralität mit einer "Studie" als Aufhänger gehen??

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Es gibt noch Bedenken gegen die Veröffentlichung dieses Artikels. Vor einer Veröffentlichung bitte die Hinweise auf der Artikeldiskussionsseite beachten und gegebenenfalls die Mängel beseitigen. Problem: Der Artikel selber lässt an Neutralität vermissen. Mehrere Abschnitte stellen nichts als Weblinks dar, die hier per Konsens nicht erwünscht sind. -- -mh 15:50, 10. Dez. 2007 (CET)

Welcher Textabschnitt stellt nur einen Weblink dar ?? - (Oder geht's mehr darum, hier etwas schlecht zu reden, weil man zu sehr aneckt ?? In einer Redaktion geht't nicht sutsche zu, wenn's um Inhalte geht.) - Und ...
... Neutralität bei Wiedergabe von Studieninhalten - und wie bereits oben erwähnt, öffentlichem Meinungsbild - ist nur begrenzt möglich. Ein solches ist nie Neutral. Würden wir von der Öffentlichkeit Neutralität erwarten, verletzen wir selbst unsere eigene Neutralität. Wir haben nicht darüber zu befinden, ob Andere etwas gut, schlecht, oder wie in diesem Falle als "Gefährlich" einstufen.
Entsprechend wurde im Konjunktiv geschrieben, was schon Neutralität bzw. eine gewisse Distanzhaltung zu der Studie seitens WIkiNews ausdrückt. Mehr geht nicht.
Und ich ziehe als Hauptquelle eine nicht in Deutschland ansässige (SiliconIndia.com) heran. Auch das reflektiert das Meinungsbild hierzulande. Die Header zu den im Quellennachweis aufgeführten deutschen Berichten zur Studie belegen aber, dass auch in Deutschland wie international die Brisanz "Google-Gefahr" gleichermassen gesehen wird.
Und ein wesentlicher Aspekt ist nicht die Studie selbst, sondern die späte Veröffentlichung, siehe u.g. Comment zu 95%... --ElJay Arem 07:11, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

95 Prozent

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Woher kommt die Zahl? In der Studie konnte ich jetzt

  • Our hypothesis is that about 80 or even 90 percent of the people will start their search with Google (maybe in an experimental setting also Yahoo or Microsoft Live searchers will tend to use Google). und
  • "Please note that the top-three search engines make up 94.45 percent of the whole “search-cake”. und
  • 94 percent of the Austrian Internet users said that they used Google at least once in the last three months. The number has increased from 91 to 94 percent between March 2005 and March 2006. und
  • Between 2002 and 2005, the number of Swiss journalists who do primarily Google research grew from 78.5 to 97.1 (!) percent. und Also, in Austria 94.8 percent of the print journalists asked in a survey admitted that they start their research for a story at least sometimes with the googling of keywords, names, or images. 60 percent of the journalists google continuously. finden,

wobei das jetzt die Sätze mit den Zahlen waren. Rahmenbedingungen, dass da auch mal Benutzer gezählt wurden, die mal innerhalb von zwei Monaten, wenn ich mich recht erinnere, die Google Suche verwendet haben, sowie dass es manchmal keine Zahlen sind, die man, wenn man alle Suchmaschinen betrachtet auf 100 Prozent aufaddieren kann, sondern man da auf, soweit ich mich erinnere, mal 150 Prozent kommen kann. MfG Blaite 23:14, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich meine, dass 95 Prozent aller Webuser benutzen die Suchmaschine aus Kalifornien so nicht in der Studie steht. Ist das überhaupt im Sinne von Webuser weltweit gemeint? MfG Blaite 23:18, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Jetzt bist Du auch schon der neuen Überschrift auf den Leim gegangen. Ja, weiss nicht, wer das geändert hat. Gibt hier keinen Eintrag, obwohl ja oben das Thema Titel diskutiert wurde, und auch entsprechende Änderungsvorschläge. Ich hab zu dieser Überschrift "Google-Studie..." oben noch einen Comment geschrieben. Muss geändert werden... --ElJay Arem 06:35, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe mich bewusst mit dem Eingangssatz in dieser Kurzmeldung auf meine Hauptquelle bezogen. Bei Siliconindia.com (Der link ist auch als Quellennachweis gelistet) heisst es: "...and up to 95 percent of Internet users use Google..." Ich kann für eine kurze News nicht eine ganze Studie lesen.

Thema ist: Es geht hier um den Hinweis, dass eine brisante Studie so viele Monate nicht der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Auch darauf habe ich Bezug genommen, wer denn der Studienleiter ist.
Die Aussage der Studie wir soweit umrissen, um die mögliche Bedeutung des Studienergebnisses deutlich zu machen. Wer es prüfen will, sprich die Qualität der Studie, hat ja im Link den PDF-Download. Muss sich ein Leser selbst die Mühe machen, 180 Seiten zu lesen. Wir sind hier keine Analysten, die in einem Cross-Resesearch aufwändige Auswertungen/Exposes erstellen.
Das Thema kann man sicherlich für einen Artikel bei Wikipedia ausbauen, Blaite. Wenn Du willst, zerlege doch dort die Studie und stelle sie der Öffentlichkeit en detail vor. Ich habe ja oben angeregt, dass man um diesen Kritikpunkt "Gefahr von Google" noch mehr drumherumbauen kann, also Aspekte ergänzt, mit denen man dann in einem Artikel die wirkliche (Gefahren-)Dimension von Google darstellt. Journalistisch wäre man hier wirklich gefordert und Wikipedia würde sich mit einem solchen Artikel freuen.
Ich habe in all den Aussagen den Konjunktiv "könnte", "würde" verwendet, ist es ja nicht meinen/unserer Meinung, wie die Grazer es bewerten bzw. wie es von SiliconIndia aufgegriffen wurde. Insofern verstehe ich auch nicht die Kritik fehlender Objektivität. Vorsichtiger kann man eine Studie nicht vorstellen. Sonst hätt ich im Präsenz geschrieben.
Wenn Du möchtest, kannst Du diese von Dir o.g. Studienauszüge in einem kleinen Tabellenfenster listen. Aber wie gesagt, ich halte den Aufwand für zu umfangreich. Dann verliert das Ganze News-Charakter. Grüsse --ElJay Arem 06:15, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

In dem siliconindia.com steht In the US, on average 57 percent of searches are conducted with Google, and up to 95 percent of Internet users use Google at least sometimes. Im WN-Artikel steht momentan In Nordamerika bedienen sich die Internetuser der Google-Suchfunktion zu ca. 57 Prozent aller Onlinesuchen. Bezogen auf die weltweite Nutzerzahl sind es in Spitzenzeiten wenigstens 95 Prozent. Das deckt sich inhaltlich eher weniger. MfG Blaite 08:18, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Kopie der Löschdiskussion (Fazit: Behalten)

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Pro Löschung

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  1. ...

Kontra Löschung

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  1. --Franz 08:17, 19. Dez. 2007 (CET) (siehe Kommentar)Beantworten
  2. --Berliner Schildkröte 13:52, 8. Jan. 2008 (CET) (Bis auf den letzten Absatz finde ich den Artikel ok)Beantworten
  3. --Amsel 01:24, 17. Jan. 2008 (CET) (Artikelinhalt ist nach wie vor aktuell -> veroeffentlichen)Beantworten

Kommentare

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  • Gefordert war im Mängelhinweis eine Darstellung der Gegenposition und zwar dahingehend, dass es Kritik an der Studie gab. Eine Recherche meinerseits war ergebnslos. Da Michael den Mängelhinweis nicht zurückziehen möchte, müssen wir hier über eine Löschung diskutieren. Daher erstmal mein Löschantrag. Ich aufgrund der Recherche aber erstmal zu dem Schluss gekommen: Es gibt keine Kritik an der Studie! Die Frage, die wir noch zu erörtern haben: Ist der Artikel nicht neutral geschrieben? Mein Votum lautet erstmal Contra-Löschung. --Franz 08:17, 19. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Was heisst „nicht zurückziehen möchte“? Das bin ich nie gefragt worden. Ich habe die geäußerten Bedenken allerdings nach wie vor, weil ich finde dass die Studie in nicht neutraler Weise dargestellt wird und Kontroversen wie die um die Motive hinter der Studie in der Darstellung fehlen. Übrigens ist der Mängelhinweis schon älter als sieben Tage, so daß eigentlich eine Löschung völlig unabhängig von dieser LA-Diskussion angezeigt wäre. -- Kju 11:52, 19. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Kju! Ich wollte eigentlich schreiben "nicht zurückgezogen hat", also in dem Sinne, dass der Mängelhinweis nach wie vor besteht. Grüße --Franz 18:36, 19. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Blattkritik, sort of.

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Hi,

nach dem Posting im Stammtisch habe ich mir mal den Artikel in der aktuellen Version angeschaut. Nachfolgend eine Liste mit Beobachtungen, nicht sortiert nach Wichtigkeit. Wenn das ein oder andere zu hart formuliert sein sollte, bitte nicht persönlich nehmen.

  • Überschrift: "Google-Studie" ist mehrdeutig, es ist unklar, ob es eine Studie von oder über Google ist. Meine private Einschätzung ist, dass auch der Begriff "Studie" hier mehr verspricht, als die Textsammlung halten kann, das ist aber eine Wertungsfrage.
  • Einleitungssatz: Das ist mit Verlaub einfach nur peinlich. Man beginnt keinen Text mit einem Hinweis darauf, dass man selbst ein Thema verschlafen hat. Darüber hinaus ist das ein schrecklicher Bandwurmsatz, die die eigentliche Nachricht "Google sei eine Bedrohung" (für was eigentlich?) ganz ans Ende packt.
  • Dass die Studie am 30. September "abgeschlossen" wurde, ist eine Behauptung der Autoren der Studie, die so nicht belegbar ist. Die Veröffentlichung durch das IICM erfolgte einige Monate später. Wenn der Wikinews-Text hier von "gelangten aber bis vor Kurzem nicht an die Öffentlichkeit" orakelt, verzerrt das die Wahrnehmung mehr als fahrlässig.
  • Die Studie wurde nicht von der TU Graz durchgeführt, sondern von einem dort lehrenden Prof.
  • Der Absatz endet - ohne Beleg und Vertiefung - mit der gleichen nichtssagenden Aussage, mit der er beginnt. Überflüssig und unleserlich.
  • "Studienhintergrund und -inhalte". Der Absatz beginnt weder mit Hintergrund noch Inhalten, sondern mit einer Interpretation ohne Beleg. Es folgt eine Relativierung für etwas, das bis dahin noch nicht einmal anständig genannt wurde und einer quasi-Darstellung des in Blogs kolportierten Interessenkonfliktes von Maurer.
  • Daraufhin folgt wieder nichts zum Studienhintergrund und -inhalt, sondern eine krude Kurzgeschichte zum Namen Google, seiner Gründung und seiner Mission. Es folgen bezuglose Zahlen ohne Beleg.
  • Die Zahlen, die in wirrer Reihenfolge (warum Usenet-Mitteilungen auf Platz drei, google groups ist ein derzeit zweitrangiges Produkt bei Google?), die unter "Google in Zahlen" zusammengefasst werden und zunehmend grotesker werden. Belege? keine. 100 internationale domains? Was soll der Unfug? Es dauert 14 Sekunden, eine Quelle zu finden, nach der die Zahl von "mehr als 3000 Mitarbeitern weltweit" um den Faktor 4 falsch liegt. Sowohl nach Januar 2008-Werten als auch schon September 2007.
  • Dann, endlich, folgen zwei schwach leserliche Absätze zu dem, was man Studieninhalte nennen könnte. Hier wird ein wenig versucht, die schon in dem Studientext krude wirkenden Aussagen halbwegs nachzuerzählen. Der Versuch, die in dem Maurer-Text erwähnten Verschwörungstheorien ein wenig mit anderen publizierten Texten abzugleichen, ist offenbar unterlassen worden.
  • Der Wikipedia-Bezug wird teilweise im letzten Absatz abgefrühstückt, beginnend mit der naiv-stilblütigen Einleitung "Die von der Menschheit produzierten Daten der Gegenwart basieren in vielen Bereichen auf Google und Wikipedia.". Man beachte den Indikativ und den fehlenden Beleg. Wer sich die Zahlen der Studie zum "Nachweis einer Google-Wikipedia-Kooperation" anschaute, bekäme innerhalb kürzester Zeit erste Frage, die die Studie nicht beantwortet. Ob das ein Redakteur selbst leisten muss, kann man sich drüber streiten.
  • Es fehlt eine Stellungnahme von Google oder alternativ der Hinweis, dass eine Stellungnahme von Google nicht erhältlich war.

In der Summe halte ich den Text für ein gutes Beispiel für "Thema verfehlt" und "nett gemeint". -- Mathias Schindler 13:41, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten

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