Diskussion:CSU-Mitglied wünscht sich Verdienstorden für Frankenberger wegen Nichtraucherschutz

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Zeitlupe in Abschnitt Relevanz

Relevanz Bearbeiten

Ich habe Zweifel an der Relevanz dieses Artikels. Sieht sehr nach Parteienwerbung aus. --Wolf-Dieter 22:00, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Seh ich nicht so. Denn den bayerische Verdienstorden dürfen höchstens 2000 lebende Personen inne haben. Um den zu bekommen, muss man also schon besondere Leistungen erbracht haben Alternativer 23:01, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Die von dir angegebenen Quellen legen aber ja gerade nahe, dass es als äußerst unwahrscheinlich anzusehen ist, dass Frankenberger für diesen Elitepreis tatsächlich auserkoren wird. Gruß --Wolf-Dieter 23:40, 16. Nov. 2010 (CET)Beantworten
[1]: „Vorschlagsberechtigt sind der Ministerpräsident und für ihre Geschäftsbereiche die Staatsminister.“ Die Frau selbst ist offenbar gar nicht vorschlagsberechtigt. Das sollte zumindest noch erwähnt werden… Viele Grüße --Angela H. 14:09, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Hab ich ergänzt. Zufrieden? 217.233.158.140 14:23, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Wenn das vorgeschriebene Prüfungsverfahren eingeleitet wurde, kann das doch nur heißen, dass Seehofer sich den Vorschlag zu eigen gemacht hat, oder? --Diwas 15:43, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Oder auch nicht, denn bislang weiß man lediglich, daß a) Elisabeth Engelsberger-Hinke aus Bernau am Chiemsee den Frankenberger vorgeschlagen hat und daß b) Elisabeth Engelsberger-Hinke aus Bernau am Chiemsee eine Eingangsbestätigung erhalten hat. Diese weist lediglich darauf hin, daß ein Prüfverfahren eingeleitet wurde, und daß dies lange dauern kann. Das klingt eher so als ob als Ergebnis dieses Prüfverfahrens festgestellt wird, daß Elisabeth Engelsberger-Hink aus Bernau am Chiemsee nicht vorschlagsberechtigt ist. Weniger danach daß Seehofer sich den Vorschlag zu eigen gemacht hat.
Im übrigen schließe ich mich den Bedenken von Wolf-Dieter an. Schon wieder ein Artikel für Frankenberger, aus einem eher nichtigen Anlaß. Inbesondere in Anbetracht der Tatsache, daß Elisabeth Engelsberger-Hink aus Bernau am Chiemsee noch nicht einmal vorschlagsberechtigt ist. Was bedeutet, daß schon der Titel des Artikels leicht irreführend ist. Guter Journalismus würde bedeuten, darüber zu berichten, daß dieser Vorschlag unseriös und chancenlos ist, und nicht lang und breit zu diskutieren was Elisabeth Engelsberger-Hinke aus Bernau am Chiemsee am Frankenberger alles so toll findet. Nostronostro 16:18, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ich bin auch nach der bisher vorgenommenen Überarbeitung gegen eine Veröffentlichung dieses Artikels. Der Anlass, dass eine enge Mitarbeiterin von Frankenberger (!) sich den Orden für ihn wünscht (!), hat so wenig berichtenswerte Substanz, dass der Artikel in meinen Augen nur eine Hülse ist, um schon wieder für Frankenberger Werbung zu machen. --Zeitlupe 21:21, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten

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