Computerspielhersteller weist Vorwürfe wegen Datenmissbrauchs zurück
Veröffentlicht: 13:51, 28. Okt. 2007 (CET) Bitte keine inhaltlichen Veränderungen vornehmen. |
San Francisco (Vereinigte Staaten), 28.10.2007 – Wenige Tage vor dem Verkaufsstart des PC-Spieles Hellgate: London hat Flagship Studios versichert, dass die Endbenutzer-Lizenzvereinbarung (EULA) lediglich unglücklich formuliert sei. Es sollen keine persönlichen Daten ausgespäht werden, so der Entwickler.
In der bereits vor dem Verkaufsstart veröffentlichten Demoversion war ein Passus zu lesen, der darauf hinwies, dass die Software während des Spielens gescannt werde. Dabei habe es sich jedoch um eine Standard-Formulierung gehandelt, um juristische Sprache weitestgehend zu vermeiden. Der Scan beziehe sich auf das Auffinden unerlaubter Modifikationen der Spieldateien sowie Schummel-Programme.
Quellen
- hellgatelondon.com: „EULA Explanation“ ( ) (23.10.2007)