Diskussion:Computer löst Dame-Spiel

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Franz in Abschnitt Prüfung

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Nicht vollständig gelöst Bearbeiten

Lediglich eine heuristische Suche mit den wichtigsten Stellungen wurde durchgeführt, steht hier: http://www.n-tv.de/828943.html --Conspiration 01:08, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Nö, das ist schon vollständig gelöst. Jedenfalls, wenn die Behauptung der kanadischen Forscher richtig ist (und kein Bug in der Software). In dem von dir angegebenen Link finde ich nichts, was sagt, dass es nur heuristisch gelöst wäre. Inzwischen ist bei Science auch das Abstrakt zum Artikel von Schaeffer et. al. online. --Zeitlupe 01:19, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Da steht, dass nur 39.271.258.813.439 der 500.995.484.682.338.672.639 möglichen Stellungen berechnet wurden. --Conspiration 01:55, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die 39.271.258.813.439 ist die Größe der 10-Steine-Endspieldatenbank, nicht die Anzahl der untersuchten Stellungen. Außerdem ist zum Finden der optimalen Strategie weder nötig, alle Stellungen zu bewerten, noch zu speichern, siehe z. B. Alpha-Beta-Suche --Zeitlupe 02:18, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Also heuristisch, wie ich sagte. --Conspiration 02:54, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Als vollständig gelöst betrachte ich es, wenn zu jeder beliebigen Position der Ausgang bekannt ist. --Conspiration 02:59, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Siehe auch en:Solved game. Ich glaube, dass Dame im schwachen Sinn vollständig gelöst ist, d. h. die optimale Strategie ausgehend von der Anfangsposition ist bekannt. Heuristisch ist aber was anderes, dazu müsste eine Abwägung zwischen Nicht-Optimalität und Rechenaufwand im Spiel sein. --Zeitlupe 03:47, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollte man das "vollständig" weglassen, ich ändere das mal --Zeitlupe 03:56, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Sagen wir, die möglichen Partien zwischen Computern sind vollständig gelöst. --Conspiration 04:00, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich möchte ja nicht negativ klingen, aber das ist auch nicht ganz korrekt. Das Programm kann von der Ausgangsposition jedes Spiel gegen jeden Gegner zum optimalen Ergebnis bringen (Remis, wenn der Gegner auch optimal spielt, Gewinn, wenn er auch nur einen Fehler macht). Dazu ist es nicht notwenig, jede Stellung lösen zu können, da das Programm mit seiner Strategie ja verhindern kann, dass bestimmte Stellungen entstehen. --Zeitlupe 04:15, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
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